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NWB Nr. 1 vom Seite 24

BMF-Schreiben zur elektronischen Rechnung

Problemfelder und Rechnungsprozesse

Andreas Fietz, Pia Brohl und Katja Newe

[i]Schwerpunkt E-Rechnungen, NWB ZAAAJ-63711 Zum erfolgte die verpflichtende Einführung der E-Rechnung in Deutschland. Das BMF hat dazu am ein finales Schreiben zur Rechnungstellung gem. § 14 UStG veröffentlicht. Kurze Zeit später einigte sich der Rat der Europäischen Union am mit der Initiative „VAT in the Digital Age (ViDA)“ auf eine Reform der Mehrwertsteuer in der EU, nach der Unternehmen u. a. innerhalb von zehn Tagen nach Leistungserbringung grenzüberschreitende Rechnungen ausstellen und elektronisch an die Finanzverwaltung melden müssen. Die erfolgreiche Umstellung auf die E-Rechnung erfordert nicht nur technische Anpassungen, sondern auch optimierte interne Rechnungsbearbeitungsprozesse. Dabei sollten Unternehmen die ViDA-Vorgaben bereits jetzt einplanen. Wie nachfolgend aufgezeigt wird, kann die Umstellung auf die E-Rechnung besonders für die Bau- und Immobilienbranche, die häufig mit spezifischen Herausforderungen in der Rechnungstellung konfrontiert ist, Schwierigkeiten mit sich bringen.

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