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MFA Nr. 11 vom Seite 1

Editorial

Christina Meinke | Redaktion | c.meinke@kiehl.de

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In vielen Facharztpraxen werden ambulante Eingriffe durchgeführt, teilweise verfügen die Ärzte auch über Belegbetten in einer Klinik. Vor jeder Operation muss die Patientin oder der Patient über den Eingriff und die damit verbundenen Risiken aufgeklärt werden. Außerdem wird im Gespräch mit dem Anästhesisten entschieden, ob eine Regionalanästhesie oder eine Allgemeinnarkose infrage kommt. Die notwendige präoperative Diagnostik wird in der Regel von der jeweiligen Hausarztpraxis durchgeführt. Auf S. 2 erklären wir, welche unterschiedlichen Anästhesieverfahren es gibt und was bei der Abrechnung der präoperativen Diagnostik beachtet werden sollte.

Die Untersuchung des Urins per Teststreifen oder die Bestimmung des Blutzuckers gehören in den meisten Praxen zum täglichen Standard. Diese Verfahren werden als „Patientennahe Sofortdiagnostik“ bzw. Point- of-care-Testing bezeichnet. Der Vorteil: das Ergebnis liegt schnell vor und es sind keine besonderen Vorkenntnisse zur Durchführung notwendig. Welche Verfahren dazu gehören und wie sie sich unterscheiden, erfahren Sie auf S. 10.

Herzliche Grüße, Ihre

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