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BÜRO Nr. 4 vom Seite 18

Arbeitsplatz Europa

Manfred Kasper

Bereits seit 2002 ermöglicht die AUDI AG ihren Auszubildenden Auslandspraktika via Erasmus+. Das macht Sinn, denn die Automobilbranche gilt als eine der am stärksten globalisierten Industrien der Welt. Um den Fachkräften von morgen schon heute entsprechende Kompetenzen zu vermitteln, bietet Audi den Azubis die Chance, für drei Monate nach Belgien, Spanien oder in andere europäische Länder zu gehen.

Sabine Rasch hat selbst erfahren, was ein solcher Auslandsaufenthalt bewirken kann. Im Jahr 2006 war sie als angehende Euro-Managementassistentin für drei Monate im ungarischen Györ, um dort an einem Standort des Unternehmens Praxiserfahrung zu sammeln. Damals war sie im dritten Ausbildungsjahr, heute ist die 37-Jährige gemeinsam mit ihren Kolleginnen Elke Bauer und Monika Voegele für die Auslandseinsätze der Auszubildenden bei der AUDI AG verantwortlich.

„Die Zeit in Ungarn war eine sehr wichtige Zeit für mich“, erinnert sie sich, „ich bin selbstständiger geworden und habe mich für andere Menschen und Kulturen geöffnet. Das hat mir auch im Berufsleben sehr viel gebracht.“ Insofern freut es sie, dass das Thema Auslandsmobilität für Azubis bei Audi auch aktuell von großer Bedeutung ist. Zie...

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