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RENO Nr. 1 vom Seite 1

Editorial

Bärbel Panhorst | Redaktion | b.panhorst@kiehl.de

Liebe Leserin, lieber Leser,

reicht der Gläubiger einen Antrag auf Erlass eines Pfüb beim Amtsgericht ein, soll dieser möglichst schnell erlassen und zugestellt werden. Ist der Antrag jedoch fehlerhaft, erfolgt eine Monierung in Form einer Zwischenverfügung. Es kommt zu Zeitverzögerungen, die evtl. zu einem Rangverlust führen können. Gabriele Waldschmidt gibt Ihnen viele Tipps, worauf Sie bei Beantragung eines Pfüb achten sollten, um Fehler zu vermeiden.

Aufwendungen für Fahrten zwischen Wohnung und erster Arbeitsstätte können Arbeitnehmer als Werbungskosten geltend machen. Wie die Entfernungspauschale funktioniert und welche Besonderheiten es bei ihr zu beachten gibt, erläutert Christoph Wenhardt.

Die Nutzung digitaler Medien im Büro ist bei vielen zwangsläufig. Die ständige Bereitschaft, für soziale Netzwerke offen zu sein, verhindert die volle Konzentration auf die Arbeit und man verlernt den persönlichen Dialog mit den Kollegen. Vielleicht gibt Ihnen der Beitrag von Rolf Leicher einen Anstoß, mal über eine „digitale Diät“ nachzudenken.

Eine Übungsklausur zum Thema BGB, ZPO und RVG von Inga Feik finden Sie am Ende dieser Ausgabe.

Herzliche Grüße

Ihre

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RENO - Die Rechtsanwalts- und Notarfachangestellten