Übungsaufgaben zu Grundlagen aus der Produktionswirtschaft
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Übungsaufgaben dienen zur Vorbereitung auf Klassenarbeiten in der Berufsschule und auf die Zwischen- und Abschlussprüfung. Im Folgenden haben wir für Sie einige Aufgaben aus dem Bereich Grundlagen der Produktionswirtschaft zusammengestellt. Überprüfen Sie Ihr Wissen auf diesem Gebiet und erkennen dabei Ihre Stärken und Schwächen. So können Sie anschließend gezielt die noch vorhandenen Lücken schließen und sind dann bestens auf die Prüfung vorbereitet. Viel Erfolg!
Das Thema Leistungserstellung gehört zum Lernfeld 5, das Thema Beschaffungsprozesse zum Lernfeld 6 des Rahmenlehrplans. Beides wird im Fach Geschäftsprozesse geprüft.
Aufgaben und Lösungen
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Materialwirtschaft | |
Produktionswirtschaft | |
Absatzwirtschaft | |
Finanzwirtschaft | |
Personalwirtschaft | |
Verwaltung |
Verantwortlich für die Bereitstellung von Geldmitteln
Verantwortlich für die Verwertung der Erzeugnisse am Markt
Verantwortlich u. a. für die Ermittlung des Personalbedarfs
Verantwortlich für die Konstruktion und Fertigung
Verantwortlich für die Beschaffung der Werkstoffe und Bauteile
Verantwortlich für den administrativen Bereich in technischer und kaufmännischer Hinsicht
Aufgabe 1
Richtige Antworten:
Materialwirtschaft
Produktionswirtschaft
Absatzwirtschaft
Finanzwirtschaft
Personalwirtschaft
Verwaltung
Welches sind die drei wichtigsten Abteilungen eines Industriebetriebes?
Personalabteilung
Einkauf
Produktion
Rechnungswesen
Verkauf
Forschung und Entwicklung
Verwaltung
Aufgabe 2
Richtige Antworten: b), c), e)
Einkauf
Produktion
Verkauf
In großen Industriebetrieben obliegen bestimmte Aufgaben in der Regel den dafür zuständigen Abteilungen. Welche Abteilungen sind für die folgenden Tätigkeiten zuständig?
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Anfragen wegen Warenlieferungen stellen | |
Arbeitskräfte einstellenS. 27
| |
Aufträge bearbeiten | |
Außenstände anmahnen | |
Begleitpapiere für Güterbeförderung ausstellen | |
Bezugsquellen ermitteln |
Buchhaltung
Einkaufsabteilung
Personalabteilung
Verkaufsabteilung
Versandabteilung
Aufgabe 3
Richtige Antworten:
Anfragen wegen Warenlieferungen stellen
Arbeitskräfte einstellen
Aufträge bearbeiten
Außenstände anmahnen
Begleitpapiere für Güterbeförderung ausstellen
Bezugsquellen ermitteln
Was gehört nicht zur betrieblichen Beschaffung?
Angebotseinholung
Angebotsvergleich
Bedarfsplanung
Wareneingangskontrolle
Werbung
Aufgabe 4
Richtige Antwort:
Werbung
Welche Tätigkeit wird u. a. in einem kaufmännisch geführten Industrieunternehmen in der Regel von den genannten Abteilungen ausgeführt?
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Buchhaltung | |
Einkaufsabteilung | |
Lager | |
Werbeabteilung |
Angebote vergleichen
Aufträge bearbeiten
Inserate aufgeben
Mahnbescheide beantragen
Meldebestände ermitteln
Aufgabe 5
Richtige Antworten:
Buchhaltung
Einkaufsabteilung
Lager
Werbeabteilung
Zum kaufmännischen Bereich eines Industriebetriebes gehören z. B. die Abteilung
Einkauf
Entwicklung
Fertigungsvorbereitung
Forschung
Aufgabe 6
Richtige Antwort:
Einkauf
Wirtschaftsgüter im Gegensatz zu freien Gütern
dienen unmittelbar der Bedürfnisbefriedigung.
sind in unbegrenztem Maß vorhanden.
sind nur für die Produktion bestimmt.
stehen nicht in unbegrenzter Menge zur Verfügung.
stehen nur für den Verbrauch bereit.
Aufgabe 7
Richtige Antwort:
Wirtschaftsgüter im Gegensatz zu freien Gütern stehen nicht in unbegrenzter Menge zur Verfügung.
Zu den Hauptaufgaben der Produktionswirtschaft gehört nicht die
Fertigungskontrolle (Qualitätskontrolle).
Fertigungssteuerung (Aufgabenausführung).
Gestaltung der Arbeitszeit.
Lagerverwaltung (Bestandsführung).
Planung der für den Fertigungsprozess erforderlichen Aufgaben.
Aufgabe 8
Richtige Antwort:
Zu den Hauptaufgaben der Produktionswirtschaft gehört nicht die Lagerverwaltung (Bestandsführung).
Teil der Fertigungsvorbereitung ist zunächst die Fertigungsplanung. Unter ihr versteht man die
Bereitstellung der Produktionsfaktoren zur Erzeugung.
Ermittlung, welche Arten und Mengen von Produktionsfaktoren zur Erzeugung erforderlich sind.
Erprobung eines neu entwickelten Produktes von der Versuchsabteilung.
technische Entwicklung eines Produktes vom Konstruktionsbüro.
technische Untersuchung des Fertigungsablaufes.
Aufgabe 9
Richtige Antwort:
Teil der Fertigungsvorbereitung ist zunächst die Fertigungsplanung. Unter ihr versteht man die Ermittlung, welche Arten und Mengen von Produktionsfaktoren zur Erzeugung erforderlich sind.
Die Fertigungsvorbereitung setzt sich aus zwei Teilen zusammen, die zeitlich aufeinanderfolgen. Was umfasst die Fertigungslenkung?
Bereitstellung der Produktionsfaktoren zur Erzeugung.
Ermittlung, welche Arten und Mengen von Produktionsfaktoren zur Erzeugung erforderlich sind.
Erprobung eines neu entwickelten Produktes von der Versuchsabteilung.
Technische Entwicklung eines Produktes vom Konstruktionsbüro.
Technische Untersuchung des Fertigungsablaufes.
S. 28
Aufgabe 10
Richtige Antwort:
Bereitstellung der Produktionsfaktoren zur Erzeugung
Was ist Normung?
Arbeitsteilung durch Selektion.
Beschränkung der Produktion auf bestimmte Erzeugnisse.
Rationelle Gestaltung des Produktionsablaufes.
Vereinheitlichung von Einzelteilen.
Vereinheitlichung von Arbeitsabläufen.
Aufgabe 11
Richtige Antwort:
Vereinheitlichung von Einzelteilen
Was ist kennzeichnend für die
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Einzelfertigung? | |
Massenfertigung? | |
Serienfertigung? | |
Sortenfertigung? |
Mehrere Produkte werden auf derselben Produktionsanlage hintereinander in begrenzter Menge gefertigt.
Stets das gleiche Produkt wird in sehr hoher Zahl hergestellt.
Von einem Produkt wird in der Regel nur eine Einheit hergestellt.
Zwischen den einzelnen Produkten, die in begrenzter Menge hergestellt werden, bestehen fertigungstechnische Unterschiede.
Aufgabe 12
Richtige Antworten:
Einzelfertigung
Massenfertigung
Serienfertigung
Sortenfertigung
Änderungen des Produktionsprogramms führen in der Regel nicht zu
Änderung des Kostenniveaus.
Engpässen an einzelnen Betriebsstellen.
Nachfrageverschiebungen.
neuen Kombinationen der Produktionsfaktoren.
schlechteren Produktionsbedingungen des Betriebes.
Aufgabe 13
Richtige Antwort:
Änderungen des Produktionsprogramms führen in der Regel nicht zu neuen Kombinationen der Produktionsfaktoren.
Wie heißt in der deutschen Wirtschaft der Ausschuss, der Grundsätze der Typenbeschränkung, des Materialflusses im Betrieb, Verpackungsnormen usw. erarbeitet?
Ausschuss für Lieferbedingungen und Gütesicherung beim DNA (RAL)
Ausschuss für wirtschaftliche Fertigung (AWF)
Deutsches Institut für Normung e. v. (DIN)
Rationalisierungskuratorium der Deutschen Wirtschaft (RKW)
Verband für Arbeitsstudien e. V. (REFA)
Aufgabe 14
Richtige Antwort:
Rationalisierungskuratorium der Deutschen Wirtschaft (RKW)
Was bezeichnet man bei der Fertigung als Stückliste?
Bereitstellung der Produktionsfaktoren, die zur Erzeugung erforderlich sind.
Erfassung sämtlicher Einzelteile, aus denen sich ein Produkt zusammensetzt.
Konstruktionszeichnung eines zu fertigenden Produktes.
Menge einer Sorte oder Serie, die jeweils in die Fertigung gegeben wird.
Weg eines Produktes während des Fertigungsablaufes.
Aufgabe 15
Richtige Antwort:
Erfassung sämtlicher Einzelteile, aus denen sich ein Produkt zusammensetzt
Als Serie oder Los wird bezeichnet
der Anteil einer bestimmten Erzeugnisart am gesamten Verkaufsprogramm eines Unternehmens.
die gesamte Menge, die in einer Erzeugnisart produziert wird.
die Menge von Zwischen- oder Fertigerzeugnissen, die zwischen zwei Maschinenumrüstungsvorgängen hintereinander auf einer Maschine hergestellt wird.
die Menge der Betriebsmittel, die für die Produktion eines Produktes benötigt werden.
Aufgabe 16
Richtige Antwort:
Als Serie oder Los wird bezeichnet die Menge von Zwischen- oder Fertigerzeugnissen, die zwischen zwei Maschinenumrüstungsvorgängen hintereinander auf einer Maschine hergestellt wird.
Der Weg der Werkstücke wird vom Standort der Maschinen und Arbeitsplätze bestimmt bei der
Fließbandfertigung.
Gruppenfertigung.
Reihenfertigung.
Werkstattfertigung.
Auftragsfertigung.
Aufgabe 17
Richtige Antwort:
Der Weg der Werkstücke wird vom Standort der Maschinen und Arbeitsplätze bestimmt bei der Werkstattfertigung.
Die Gruppenfertigung ist eine Zwischenform zwischen
Einzel- und Massenfertigung.
Fließ- und Werkstattfertigung.
Reihen- und Fließfertigung.S. 29
Serien- und Sortenfertigung.
Werkstatt- und Automatenfertigung.
Aufgabe 18
Richtige Antwort:
Die Gruppenfertigung ist eine Zwischenform zwischen Fließ- und Werkstattfertigung.
Mehrere Erzeugnisse verschiedener Konstruktion und mit unterschiedlichem Fertigungsgang werden hergestellt bei der
Einzelfertigung.
Massenfertigung.
Serienfertigung.
Sortenfertigung.
Auftragsfertigung.
Aufgabe 19
Richtige Antwort:
Mehrere Erzeugnisse verschiedener Konstruktion und mit unterschiedlichem Fertigungsgang werden hergestellt bei der Serienfertigung.
Die Herstellungskosten je Stück sind am niedrigsten bei der
Einzelfertigung.
Massenfertigung.
Serienfertigung.
Sortenfertigung.
Auftragsfertigung.
Aufgabe 20
Richtige Antwort:
Die Herstellungskosten je Stück sind am niedrigsten bei der Massenfertigung.
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überwiegend Serien-, Sorten- und Massenfertigung | |
verhältnismäßig personalintensiv | |
geringe Arbeitsteilung | |
Arbeitskräfte in der Regel mit Facharbeiterausbildung | |
Absatz auf Bestellung bzw. der Auftraggeber ist bekannt | |
verhältnismäßig kapitalintensiv |
Handwerksbetrieb
Industriebetrieb
Aufgabe 21
Richtige Antworten:
überwiegend Serien-, Sorten- und Massenfertigung
verhältnismäßig personalintensiv
geringe Arbeitsteilung
Arbeitskräfte in der Regel mit Facharbeiterausbildung
Absatz auf Bestellung bzw. der Auftraggeber ist bekannt
verhältnismäßig kapitalintensiv
Was ist kein Vorteil der Werkstattfertigung?
Errichtung oder Stilllegung neuer Arbeitsplätze in den einzelnen Werkstätten sind möglich, ohne den gesamten Fertigungsprozess umzustellen.
Größte Anpassungsfähigkeit an Nachfrageschwankungen und Modelländerungen.
Sehr schneller Durchlauf der Werkstücke.
Verwendbarkeit von Universalmaschinen für verschiedene Zwecke.
Vielseitige Ausbildung und große Arbeitserfahrung der Arbeitskräfte aufgrund häufiger Produktionsumstellungen.
Aufgabe 22
Richtige Antwort:
Sehr schneller Durchlauf der Werkstücke
Ein Merkmal für die organisatorische Gestaltung des Fertigungsablaufes ist bei der Fließbandfertigung:
Durchlauf der Werkstücke hängt vom Standort der Betriebsmittel und Arbeitsplätze ab.
Standort der Betriebsmittel und Arbeitsplätze wird nach dem Fertigungsablauf bestimmt.
Viele Produkte der gleichen Art werden gleichzeitig im Betrieb hergestellt.
Wenige Produkte der gleichen Art werden unmittelbar nacheinander hergestellt.
Aufgabe 23
Richtige Antwort:
Standort der Betriebsmittel und Arbeitsplätze wird nach dem Fertigungsablauf bestimmt.
Merkmal für die organisatorische Gestaltung des Fertigungsablaufes ist bei der Fließbandfertigung: Standort der Betriebsmittel und Arbeitsplätze wird nach dem Fertigungsablauf bestimmt.
Welche Behauptung trifft für die Reihenfertigung zu?
Anteil des einzelnen Arbeiters am Fertigungsprodukt ist sehr groß.
Arbeit bleibt stets abwechslungsreich.
Fertigung kann sich schnell an die Marktverhältnisse anpassen.
Innerbetriebliche Transportwege sind relativ kurz.
Aufgabe 24
Richtige Antwort:
Innerbetriebliche Transportwege sind relativ kurz
Was ist Voraussetzung für die Automatisierung des Produktionsprozesses?
Einzelfertigung
Großbetrieb
Massenfertigung
Neu entwickeltes Produkt
Technisch ausgereiftes Produkt
Aufgabe 25
Richtige Antwort:
Massenfertigung
Unter Standort wird verstanden, die/der
geografische Lage eines Betriebes bzw. Unternehmens.
Kenngröße, die etwas aussagt über die juristische Form.S. 30
Aufstellungsort einzelner Maschinen innerhalb eines Betriebes.
Zugehörigkeit eines Unternehmens zu einem bestimmten Wirtschaftszweig.
Zugehörigkeit einer Volkswirtschaft zu einer bestimmten Region.
Aufgabe 26
Richtige Antwort:
Unter Standort wird verstanden, die geografische Lage eines Betriebes bzw. Unternehmens.
Welche grundsätzliche Überlegung bestimmt den industriellen Standort besonders?
Abstand von den Landesgrenzen
Beachtung von Kapitalvorteilen
Eingespielter Pendelverkehr
Günstige Lage an Wasserstraßen
Verbundenheit des Unternehmens mit seiner Heimat
Aufgabe 27
Richtige Antwort:
Beachtung von Kapitalvorteilen
Welchen Faktor kann der Industriebetrieb in der Regel durch den Standort innerhalb Landesgrenzen beeinflussen?
Betriebsführung, Personal und Organisation
Dispositive und ausführende Arbeit
Kosten der Produktion und des Transports
Nachfrage nach seinen Produkten
Steuerliche und rechtliche Gesichtspunkte
Aufgabe 28
Richtige Antwort:
Kosten der Produktion und des Transports
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Abgabenorientiert | |
Absatzorientiert | |
Arbeitsorientiert | |
Materialorientiert | |
Verkehrsorientiert |
ist ein Standort, der sich richtet z. B. nach
billigsten Transportkosten für die Beschaffung der für die Produktion erforderlichen Rohstoffe.
großen Umschlagsplätzen (Hafenstädten).
niedrigsten Löhnen und Orten, wo noch entsprechende Arbeitskräfte zur Verfügung stehen.
räumlichen Möglichkeiten und davon abhängigen Kosten.
unterschiedlich bedingten Steuerdifferenzierungen.
Aufgabe 29
Richtige Antowrten:
Abgabenorientiert
Absatzorientiert
Arbeitsorientiert
Es ist beabsichtigt, einen Fabrikationsbetrieb für hochwertige mechanische Uhren zu gründen. Welcher Faktor ist u. a. bei der Standortwahl ausschlaggebend?
Angebot an qualifizierten Fachkräften
Bezugskosten für Rohstoffe
Entfernung zum Absatzmarkt
Grundstückskosten
Steuerliche Gesichtspunkte
Aufgabe 30
Richtige Antwort:
Angebot an qualifizierten Fachkräften
Was versteht man unter „Lean Production“?
Ein besonderes Fertigungsverfahren in der Automobilindustrie.
Eine Rationalisierungsmaßnahme in der Grundstoffindustrie.
Eine „schlanke“ Produktion, die dem Unternehmen grundlegende Wettbewerbsvorteile bringen soll, ganz gleich in welcher wirtschaftlichen Situation es sich befindet.
Lean Production bezeichnet eine Produktion mit Robotern und fast ohne Arbeitskräfte.
Lean Production verkörpert eine Unternehmensphilosophie; deshalb ist auch der umfassendere Begriff „Lean Management“ gebräuchlich.
Wettbewerbsvorteile sollen mithilfe von Lean Production insbesondere durch höhere Produktivität, Kostensenkung und Qualitätsverbesserung erzielt werden.
Nennen Sie drei Lösungen.
Aufgabe 31
Richtige Antworten: c), e), f)
Eine „schlanke“ Produktion, die dem Unternehmen grundlegende Wettbewerbsvorteile bringen soll, ganz gleich in welcher wirtschaftlichen Situation es sich befindet.
Lean Production verkörpert eine Unternehmensphilosophie; deshalb ist auch der umfassendere Begriff „Lean Management“ gebräuchlich.
Wettbewerbsvorteile sollen mithilfe von Lean Production insbesondere durch höhere Produktivität, Kostensenkung und Qualitätsverbesserung erzielt werden.
Fundstelle(n):
IK 11/2022 Seite 26
CAAAJ-25562