Im Mai 2025 veröffentlichte das ISSB eine Q&A-Sammlung zu IFRS S2 Climate-Disclosures. Der Beitrag fasst die zentralen Aussagen für die Berichterstattung zu klimabezogenen Faktoren zusammen und gibt praktische Hinweise zu Grundlagen und Anforderungen.
Forschungs- und Entwicklungskosten sind entscheidend für den Unternehmenserfolg. Während IAS 38 die Aufwandsbilanzierung vorsieht, erlauben US-GAAP unter bestimmten Bedingungen die Aktivierung. Der Beitrag zeigt: Die Abgrenzung ist komplex – eine klare Strategie ist essenziell.
Der Beitrag resümiert die mit IASB/ED/2024/1 vorgeschlagenen Änderungen, Erweiterungen und möglichen Befreiungen bei den Anhangangaben zu Unternehmenserwerben und -zusammenschlüssen nach IFRS 3 sowie Vereinfachungen und Konkretisierungen beim Impairment Test nach IAS 36.
In dieser Folge geht es um die Frage, ob für Gewährleistung eine Rückstellung nach IAS 37 anzusetzen ist und, wenn ja, ob bei deren Bewertung oder als aktiver Gegenposten Regressansprüche gegen die Subunternehmer zu berücksichtigen sind.
Der Beitrag beschreibt offene Fragestellungen hinsichtlich des Einbezugs von Fremdkapitalkosten in die Anschaffungs- oder Herstellungskosten und zeigt aufgrund der Regelungslücken in IAS 23 Lösungsansätze und Ermessensspielräume.
Die Europäische Union hat am 28.5.2025 im EU-Amtsblatt eine Verordnung der Kommission zur Übernahme von Änderungen an der Klassifizierung und Bewertung von Finanzinstrumenten (Änderungen an IFRS 9 und IFRS 7) veröffentlicht. Der IASB hatte die Änderungen am 30.5.2024 veröffentlicht.
Die IFRS Stiftung hat am 29.5.2025 Lehrmaterial (educational material) als Fragen- und Antworten-Dokument zu den Vorschriften in IFRS S2 „Climate-related Disclosures“ zur Bewertung und Angabe von Treibhausgasemissionen veröffentlicht.
Die BaFin hat ihren Jahresbericht 2024 veröffentlicht, in dem u. a. auch über die Bilanzkontrolle berichtet wird.
Der International Accounting Standards Board (IASB) hat am 17.6.2025 eine Bitte um Informationen als Teil der Überprüfung von IFRS 16 „Leasingverhältnisse“ nach dessen Einführung veröffentlicht (sogenannter Post-Implementation-Review, PIR).
Forschungs- und Entwicklungskosten sind entscheidend für den Unternehmenserfolg. Während IAS 38 die Aufwandsbilanzierung vorsieht, erlauben US-GAAP unter bestimmten Bedingungen die Aktivierung. Der Beitrag zeigt: Die Abgrenzung ist komplex – eine klare Strategie ist essenziell.
Mit dem Discussion Paper „The Statement of Cash Flows – Objectives, Usages and Issues“ hat EFRAG ein Füllhorn an Problemen zur Kapitalflussrechnung adressiert. Der Beitrag erörtert wesentliche Probleme der KFR und geht auch ein auf ein Staff Paper für erste Beratungen im ASAF und für die EEG.
Die Autoren thematisieren in dieser Folge vor dem Hintergrund jüngst in der Öffentlichkeit diskutierter Fälle wie Varta oder Intel, ob aus Adressatensicht eine hinreichende Transparenz staatlicher Subventionen besteht.
In dieser Folge geht es um die Frage, ob für Gewährleistung eine Rückstellung nach IAS 37 anzusetzen ist und, wenn ja, ob bei deren Bewertung oder als aktiver Gegenposten Regressansprüche gegen die Subunternehmer zu berücksichtigen sind.
Der Beitrag beschreibt die Entwicklungen der aktuellen IFRS- und US-GAAP-Bilanzierung für digitale Vermögenswerte auf Ebene des Halters.
Der Beitrag skizziert die Ansichten des CFA Institute zu den Auswirkungen von Zöllen auf APM und gleicht sie ab mit den europäischen Regelungsinhalten des ESMA Guidelines on APM (kurz: ESMA APM).
Der Beitrag beleuchtet bilanzielle Aspekte sogenannter „positiver“ Earn-Out-Vereinbarungen, d. h. wenn die Chance einer zusätzlichen Vermögensleistung beim Veräußerer liegt, beim Erwerber mithin eine bedingte, in der Regel zukünftige Zahlungsverpflichtung vorliegt.
Für Lieferantenfinanzierungsvereinbarungen legen die betroffenen Unternehmen trotz der hohen Präsenz dieses Themas bislang kaum oder gar keine Informationen offen. Daher hat das IASB Änderungen an IAS 7 und IFRS 7 vorgenommen und die notwendigen Anhangangaben erweitert, auf die der Beitrag eingeht.
In dieser Folge geht es zur die Bilanzierung eines Erbbaurechts nach IFRS 16 einschließlich der Berücksichtigung von Steuerlatenzen.
In diesem Beitrag steht die Abbildung der Zahlungsströme aus „Supplier Finance Arrangements“ im Mittelpunkt. Dazu werden solche Vereinbarungen kurz abgegrenzt und die Möglichkeiten ihres bilanziellen Ausweises erörtert.
Die IFRS Stiftung hat am 29.5.2025 Lehrmaterial (educational material) als Fragen- und Antworten-Dokument zu den Vorschriften in IFRS S2 „Climate-related Disclosures“ zur Bewertung und Angabe von Treibhausgasemissionen veröffentlicht.
Im Abschlussbeitrag der dreiteiligen Reihe zum Post Implementation Review (PIR) des IFRS 15 geht es um die Aufteilung des Transaktionspreises und der Bestimmung des Realisationszeitpunkts sowie um ein Gesamtfazit und einen Ausblick auf potenzielle künftige Handlungsfelder.
In diesem Beitrag zur Erlösrealisation nach IFRS und US-GAAP geht es um die Bestimmung einer Leistungsverpflichtung und die Bestimmung des Transaktionspreises.
In der Rubrik Praxisfälle geht es diesmal um die Aktivierung nachträglicher Kosten und die Ausweitung der Restnutzungsdauer bei einer selbst entwickelten Software.
Der Beitrag reflektiert die Voraussetzungen zur Anwendung der Standards IFRS 15 und ASC 606 im Rahmen der laufenden Post Implementation Review.
Der aktuelle Praxisfall beschäftigt sich mit der bilanziellen Behandlung des im Tarifvertrag der Metall- und Elektroindustrie vereinbarten Einmalbetrags nach HGB und IFRS.
Diese Folge der Rubrik „Praxisfälle“ dreht sich um die Qualifizierung als Umsatzerlös (a) einer Lizenzvereinbarung mit einer hohen nicht rückzahlbaren Einmalgebühr in Verbindung mit (b) einer beidseitig kündbaren Beschaffungsvereinbarung mit Mindestabnahmemenge.
Zur Einpreisung negativer externer Effekte von CO2-Emissionen existieren sowohl freiwillige als auch verpflichtende Programme zur Bepreisung von CO2. Letzteres adressiert dieser Beitrag, da die bilanziellen Auswirkungen von freiwilligen Programmen meist unwesentlich sind, sofern überhaupt vorhanden.
Derzeit diskutieren EFRAG und IASB über Änderungen des IAS 7 zur Kapitalflussrechnung. Dabei stellt sich die Frage, ob die Begrenzung des Investitions-Cashflows auf aktivierbare Investitionsauszahlungen zweckmäßig ist.
Der Beitrag stellt den im März 2024 veröffentlichten Änderungsentwurf IASB/ED/2024/1 Business Combinations – Disclosures, Goodwill and Impairment (kurz: ED)) vor. Die Vorschläge des IASB zielen dabei auf eine Mischung von erweiterten Angabepflichten und Adjustierungen von Bilanzierungsnormen.
