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ZFA Nr. 6 vom Seite 22

Briefe, Päckchen und Co. (Teil I)

Oberstudienrat Diplom-Kaufmann Volker Helfen; Saarlouis

Eine Praxis wird immer wieder mit Patienten und Geschäftspartnern in Kontakt treten, die sich nicht in der Praxis befinden. Verschiedene Sachverhalte müssen z. B. schriftlich mit Krankenkassen oder der Kassenzahnärztlichen Vereinigung geklärt werden. Diese Art der Kommunikation ist durch eine räumliche Trennung von Sender und Empfänger gekennzeichnet und wird sehr häufig per Brief oder Paket durchgeführt.

Versandarten

Die häufigste Sendungsart einer Praxis ist der Brief. Mit ihm können alle Informationen, Nachrichten und Mitteilungen der Korrespondenz verschickt werden.

Als Brief versenden können Sie alle Anschreiben und Anlagen bis 1.000 g im Inland und 2.000 g im Ausland in einer „Umhüllung“ aus Briefumschlägen, Papier- oder Kunststofftaschen, Kartons oder Packpapier.

Mit dem Standard-, Kompakt-, Groß- und Maxibrief sowie der herkömmlichen Postkarte wird in der Regel jeder Empfänger erreicht. Zusätzlich zu den Schriftstücken können auch kleine Gegenstände oder Waren als Beilagen im Brief versendet werden. Folgende Formate (Maße, Gewicht) werden unterschieden:


Tabelle in neuem Fenster öffnen
Briefformen
Produkt
Maße und Gewicht
Standardbrief
L: 140 - 235 mm
B: 90 - 125 mm
H: ≤ 5 mm
> 20 g
Kompaktbrief
L: 100 - 235 mm
B: 70 - 1...

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ZFA - Die Zahnmedizinischen Fachangestellten