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Klausurentraining Weiterbildung
Christian Eisenschink

Klausurentraining Weiterbildung - Logistik

3. Aufl. 2019

Print-ISBN: 978-3-470-64653-4

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Logistik (3. Auflage)

3. Materialwirtschaft und Lagerhaltung - Lösungen

3.1 Materialwirtschaft

Aufgabe 1: Grundlagen „Wareneingang“ (1)

a)

Nennen Sie die verschiedenen Tätigkeiten, die im Wareneingang erfolgen.

b)

Erklären Sie den Begriff „Identitätsprüfung“.

Aufgabe 2: Grundlagen „Wareneingang“ (2)

Erläutern Sie die Reaktionsmöglichkeiten bei Beanstandungen im Wareneingang anhand von zwei selbst gewählten Beispielen.

Aufgabe 3: Gestaltung des Wareneingangs

Nennen Sie vier Faktoren, welche die Gestaltung des Wareneingangs beeinflussen.

Aufgabe 4: Dezentraler versus zentraler Wareneingang

Erläutern Sie, unter welchen Bedingungen der Wareneingang zentral oder dezentral organisiert werden sollte.

Aufgabe 5: Prüfung der Warenlieferung

Die „Bio-Star“-GmbH ist Teil einer bundesweiten Bioladenkette. Ein Bioladen in einer mittelgroßen deutschen Stadt erhält bestellte Waren:


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Warenart
Menge
Prüfart
Kopfsalat
100 Stück in 20 Kisten
 
Wein „Bio-Romantic-France“
60 Flaschen in sechs Packungen
 
Bio-Joghurt 0,1 % Fettanteil
50 Stück
 
Kartoffeln
150 kg in 15 Säcken
 
Schoko-Maikäfer
1.500 Stück in 10 Plastikbeuteln
 

Erläutern Sie, mit welchen Ansätzen Sie die jeweiligen Warenarten im Rahmen des Wareneingangs überprüfen.

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Aufgabe 6: Lieferantenbeurteilung

Die Maschinenbau GmbH kauft bei einem neuen Lieferanten A-Teile ein. Der Lieferant hat eine hohe Bedeutung, da durch die A-Teile ca. 70 % des Wertes des jeweiligen Verkaufserzeugnisses erreicht sind. Durch die Gespräche vor dem Vertragsabschluss sowie verschiedener Recherchen bewertete die Einkaufsabteilung den neuen Lieferanten mithilfe einer Nutzwertanalyse. Im Rahmen der Verhandlungen präsentierte sich der Lieferant als zuverlässig. Die Prüfung der Qualität durch einen unabhängigen Sachverständigen zeigte, dass „gute“ Qualität geliefert werden kann. Aufgrund der Komplexität der Teile ist ein „sehr gut“ nur theoretisch möglich. Der Lieferant versprach einen „Rund-um-die-Uhr-Service“ an allen Tagen der Woche.

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