Praxishandbuch der Unternehmensbewertung
7. Aufl. 2019
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2. Kapitel: Prozess der Unternehmensbewertung
Teil A: Vorbereitung der Unternehmensbewertung
S. 166
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Seite | |||
I.
|
Vorbemerkungen
| 167 | |
II.
|
Bewertungsauftrag/-vertrag
| 168 | |
1. | Bewertungsobjekt
| 168 | |
2. | Bewertungsanlass
| 168 | |
3. | Bewertungsverfahren
| 169 | |
4. | Bewertungszweck
| 170 | |
5. | Bewertungsstichtag
| 170 | |
6. | Haftungsregelung
| 170 | |
7. | Honorarvereinbarung
| 171 | |
8. | Ablauf der Unternehmensbewertung
| 171 | |
III.
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Vorverhandlungen
| 172 | |
1. | Geheimhaltung
| 172 | |
2. | Bindungswirkung der Verhandlungen
| 173 | |
IV.
|
Mindestunterlagen der Bewertung
| 174 | |
1. | Referenzzeitraum
| 174 | |
2. | Planungsrechnung
| 174 | |
3. | Sonstiges
| 174 | |
V.
|
Erste Wertindikation
| 175 | |
Literatur
| 176S. 167
|
I. Vorbemerkungen
Vorbereitende Handlungen für eine Unternehmensbewertung sollten nicht unterschätzt oder sogar übergangen werden. Eine planvolle Vorgehensweise ist in diesem Zusammenhang sehr wichtig. Bspw. beim Scheitern von eventuellen Kaufverhandlungen stellt sich die Frage nach dem Schuldigen. Hier sollte der (interne wie externe) Berater durch klare Regelungen und entsprechende Kommunikation auf jeden Fall „aus der Schusslinie” sein. Häufig zieht die Beschaffung der erforderlichen Unterlagen zeitliche Verzögerungen nach sich...