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Lohn und Gehalt direkt digital Nr. 4 vom Seite 2

Entgeltfortzahlung und Krankengeld

Teil 1: Anspruchsentstehung, Verweigerung der Entgeltfortzahlung und wiederholte Arbeitsunfähigkeit

Gerald Eilts und Markus Stier

Wenn ein Mitarbeiter arbeitsunfähig erkrankt, erhält er in der Regel seine bisherigen Bezüge bis zur Dauer von sechs Wochen fortgezahlt; so regelt es das Gesetz über die Zahlung des Arbeitsentgelts an Feiertagen und im Krankheitsfall vom EntgFG (BGBl 1994 I S. 1014, zuletzt geändert durch das Gesetz zur Stärkung der Versorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung vom , BGBl 2015 I S. 1211).

Was hier zunächst ziemlich simpel klingt, ist im Praxisalltag oftmals mit vielerlei Fragen verbunden. Wer genau ist eigentlich anspruchsberechtigt, ab wann und in welcher Höhe bestehen die Ansprüche, wann darf ein Arbeitgeber die Entgeltfortzahlung verweigern und was ist bei wiederholter Arbeitsunfähigkeit zu beachten? Und last but not least erhalten kleine und mittlere Arbeitgeber die Entgeltfortzahlungskosten (zumindest teilweise) erstattet. All diese Aufgaben sollen bei der Abrechnung von Löhnen und Gehältern korrekt und möglichst betriebsprüfungssicher bewältigt werden. Diese Themen werden im ersten Teil des Beitrags in dieser Ausgabe behandelt. In der nächsten Ausgabe der Lohn und Gehalt direkt digital wird in Teil 2 des Beitrags dargestellt, welche Aufgaben nach Ablauf der Entgeltfortzahlung ...

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