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PiR Nr. 9 vom Seite 271

IDW ERS HFA 40 zu Einzelfragen des impairment-Tests nach IAS 36

Ausgewählte Neuerungen des Entwurfs zu regelmäßigen Diskussionspunkten in der Bilanzierungs- und Prüfungspraxis

Prof. Dr. Stefan Müller, Dr. Jens Reinke und Dr. Martin Stawinoga

Am hat das Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) die Verabschiedung des IDW ERS HFA 40: Einzelfragen zu Wertminderungen von Vermögenswerten nach IAS 36 bekanntgegeben. Hintergrund dieses neuen und den IDW RS HFA 16 deutlich erweiternden und konkretisierenden Standardentwurfs sind die in der Praxis teilweise kontrovers geführten Diskussionen zu verschiedensten Anwendungsfragen. Der Beitrag geht nicht vollumfänglich auf den IDW ERS HFA 40 ein, sondern stellt insbesondere in der Praxis häufig diskutierte Anwendungsfragen und die diesbezüglich vorgesehenen Regelungen des Entwurfs in den Fokus.

Kernaussagen
  • Parameter von Eigen- und Fremdkapitalkosten müssen auf Basis einer peer group bestimmt werden.

  • Der Umgang mit Erweiterungsinvestitionen, Verpflichtungen für Altersversorgung und dem net working capital wird verdeutlicht.

  • Der IDW ERS HFA 40 ist aus Sicht der Praxis zu begrüßen.

I. Einleitung

[i]Christian, Der beizulegende Zeitwert einer zahlungsmittelgenerierenden Einheit nach IFRS 13, PiR 2012 S. 317 NWB CAAAE-18650 Theile/Pawelzik, Auswirkungen von IFRS 13 auf den impairment-Test nach IAS 36, PiR 2012 S. 210 NWB EAAAE-12858 Reinke, Praktische Herausforderungen bei der Bestimmung des Diskontierungszinssatzes zur Ermittlung des Nutzungswerts, PiR 2012 S. 283 NWB KAAAE-16391 Reinke, Die Ermittlung von IAS 36-konformen Cashflows, PiR 2011 S. 275 NWB HAAAD-93313Das IDW hat am die Verabschiedung des IDW ERS HFA 40: Einzelfragen zu Wertminderungen von Vermögenswerten ...

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