Finanzgericht Düsseldorf , Urteil v. 07.05.2014 - 7 K 281/14 GE

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Finanzgericht Düsseldorf Urteil v. 07.05.2014 - 7 K 281/14 GE EFG 2014 S. 1424 Nr. 16

Gesetze: GrEStG § 1 Abs.1 Nr.3, GrEStG § 6a Satz 3, GrEStG § 6a Satz 4, UmwG § 1 Abs. 1, UmwG § 123 Abs.3 Nr.2, UmwG § 124

Grundstücksübertragung im Wege der Umwandlung durch Ausgliederung zur Neugründung

Leitsatz

Die Steuervergünstigung des § 6a GrEStG nicht deshalb zu versagen, weil bei einer Grundstücksübertragung im Wege der Umwandlung durch Ausgliederung auf eine neu zu gründende GmbH das herrschende Unternehmen seine Beteiligung an dem beherrschten Unternehmen noch keine fünf Jahre gehalten hat und deshalb die Vorbehaltensfrist gem. § 6a Satz 4 GrEStG nicht erfüllt ist (entgegen gem. Ländererlass vom 19.6.2012 S 4518 - 1 - VA 6, BStBl 2012 I S. 662, Tz. 4).

Auf diese Entscheidung wird Bezug genommen in folgenden Gerichtsentscheidungen:
BFH 25.11.2015 - II R 36/14

Fundstelle(n):
BB 2014 S. 1878 Nr. 32
DB 2014 S. 13 Nr. 24
DB 2014 S. 1414 Nr. 25
DStRE 2014 S. 1254 Nr. 20
EFG 2014 S. 1424 Nr. 16
GmbH-StB 2014 S. 195 Nr. 7
GmbHR 2014 S. 837 Nr. 15
KÖSDI 2014 S. 19040 Nr. 10
NWB-Eilnachricht Nr. 31/2014 S. 2310
UVR 2014 S. 269 Nr. 9
Ubg 2014 S. 732 Nr. 11
WAAAE-67048

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