Beginn und Ende einer Mitunternehmerschaft bei einer Schiffsgesellschaft, die zur Tonnagebesteuerung optiert hat
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Ist ein Gesellschafter, der seine Beteiligung an einer Ein-Schiffs-Gesellschaft bereits kurze Zeit nach dem Erwerb weiterveräußert, Mitunternehmer der Gesellschaft geworden und als solcher in die gesonderte und einheitliche Feststellung der Besteuerungsgrundlagen einzubeziehen? - Ist die im Rahmen der Weiterveräußerung der Beteiligung vereinbarte Rückwirkung steuerlich zu berücksichtigen? - Ist der gewählte Weg des „Durchhandelns” der Beteiligung im Hinblick auf den unter Anwendung der Tonnagesteuer unbesteuert bleibenden Veräußerungsgewinn missbräuchlich?
Beim BFH ist ein Verfahren wegen dieser Rechtsfrage anhängig ().
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Fundstelle(n):
EAAAE-56819