Der optimale Kurzvortrag
7. Aufl. 2012
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Thema 81 Innergemeinschaftliche Lieferung, § 6a UStG
Einleitung
Steuerbefreiung gem. § 4 Nr. 1 Buchst. b UStG;
Ersatz der zum weggefallenen Ausfuhrlieferung innerhalb der EU;
Stärkung der Exportwirtschaft;
Besteuerung des Erwerbs im Bestimmungsland.
Hauptteil
Voraussetzungen, § 6a Abs. 1 UStG
steuerbare Lieferung;
Warenbewegung in das übrige Gemeinschaftsgebiet (§ 6a Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 UStG);
Abnehmer ist Unternehmer, der für sein Unternehmen erwirbt, oder juristische Person oder jeder Andere bei der Lieferung eines neuen Fahrzeugs (§ 6a Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 UStG);
Abnehmer unterliegt der Erwerbsbesteuerung in einem anderen Mitgliedstaat (§ 6a Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 UStG).
Besonderheiten
innergemeinschaftliches Verbringen (§ 6a Abs. 2 UStG);
Beleg- und Buchnachweis (§ 6a Abs. 3 UStG i. V. m. §§ 17a - 17c UStDV);
Gutglaubensschutzregelung (§ 6a Abs. 4 UStG);
zusätzliche Rechnungsangaben gem. § 14a Abs. 3 UStG;
Zusammenfassende Meldung gem. § 18a UStG;
Vorsteuerabzug bleibt erhalten (§ 15 Abs. 3 Nr. 1 Buchst. a UStG).
Schlussbemerkungen
neue Nachweispflichten seit dem durch die Zweite Verordnung zur Änderung steuerlicher Verordnungen vom , BGBl 2011 I 2 416;
Einführung einer Gelangensbestätigung;
Nichtbeanstandungsregelung bis zur Neufassung des § 17a UStDV durch BStBl 2012 I 619;
gesonderte Erklärung innergemeinschaftlicher Lieferungen gem. § 18b UStG;
Übergangsregelung; Bestimmungslandprinzip soll durch das Ursprungslandprinzip ersetzt werden.