Arbeitshilfe Mai 2013

Notarielles Kaufangebot kein „gleichstehender Rechtsakt” i.S. von § 7h oder § 7i EStG

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Maßgeblicher Zeitpunkt für die Ermittlung der begünstigten Sanierungsaufwendungen - Ist ein unwiderruflich bindendes notariell beglaubigtes Kaufangebot ein dem „obligatorischen Erwerbsvertrag” im Sinne der §§ 7h bzw. 7i EStG „gleichstehender Rechtsakt”, bzw. unter welchen Voraussetzungen ist ein „gleichstehender Rechtsakt” anzunehmen?

Beim BFH ist ein Verfahren wegen dieser Rechtsfrage anhängig ().

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Fundstelle(n):
NWB NAAAE-19397