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BFH  - III R 1/11 Verfahrensverlauf - Status: erledigt

Gesetze: EStG § 26a Abs 2 S 2, EStG § 33b Abs 5 S 3, EStG § 32 Abs 6

Rechtsfrage

Ist im Rahmen der getrennten Veranlagung von Ehegatten der Behindertenpauschbetrag für ein gemeinsames Kind nach § 26a Abs. 2 Satz 2 EStG zwingend bei jedem Ehegatten zur Hälfte zu berücksichtigen oder erlaubt § 33b Abs. 5 Satz 3 EStG eine abweichende Aufteilung?

Aufteilung; Behinderung; Ehegatten; Einkommensteuer; Getrennte Veranlagung; Kind; Pauschbetrag

Fundstelle(n):
NAAAD-61494

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