Besteuerung der Ärzte, Zahnärzte und sonstiger Heilberufe
6. Aufl. 2007
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Kapitel V: Ärztliche Kooperationsformen
Literatur: Nentwig, Der Weg zur Heilberufe-Partnerschaft ist frei, Ärzte-Zeitung Nr. 119 v. 30. 6./, 21; Nentwig/Bonvie/Hennigs, Das Partnerschaftsgesellschaftsgesetz – Die berufliche Zusammenarbeit von Medizinern, Mainz 1995; Frantalski, Freiberufler-GmbH: Neue Rechtsprechung, StWK, Heft 12 v. , Gruppe 17, 1125 ff.; Müller, Die Partnerschaftsgesellschaft, FR 1995, 402; Ehlers, Praxisveräußerungen und Sozietätsgründungen in ertragsteuerlicher Sicht, NWB F. 3, 12201; Schoor, Praxiseinbringung und Sozietätsgründung, BBK F. 10, 583; Lang, Steuerliche Aspekte der Praxisführung, 7. Auflage, Köln 2005; Haack, Ärztliche Kooperationen, Berufs- und vertragsärztliche Gestaltungsmöglichkeiten, NWB F. 18, 4293; Wepler, Medizinisches Versorgungszentrum, NWB F. 2, 9041; Michels/Möller, Beratung ärztlicher Kooperationsformen, Herne/Berlin 2007.
661 Es gibt kaum einen Bereich, bei dem die Kooperationsmöglichkeiten so weit und wiederum so eng sind wie bei den freien Berufen. So gibt es starke Beschränkungen vor allem bei verkammerten Berufen wie etwa den Rechtsanwälten und den Heilberufen, kaum Beschränkungen bei nicht verkammerten Berufen wie etwa Schriftstellern, Dolmetschern, Tanzlehrern u. a. ...