Besteuerung der Ärzte, Zahnärzte und sonstiger Heilberufe
5. Aufl. 2004
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Kapitel V: Ärztliche Kooperationsformen
Literatur: Lentsching/Hofmann, Von der Einzelpraxis zur Sozietät – umsatzsteuerliche Gestaltungen – Mustergültige Gestaltungen, Inf 1991, 272; Nentwig, Der Weg zur Heilberufe-Partnerschaft ist frei, Ärzte-Zeitung Nr. 119 v. 30. 6./, 21; Nentwig/Bonvie/Hennigs, Das Partnerschaftsgesellschaftsgesetz – Die berufliche Zusammenarbeit von Medizinern, Mainz 1995; Frantalski, Freiberufler-GmbH: Neue Rechtsprechung, StWK, Heft 12 v. , Gruppe 17, 1125 ff.; Müller, Die Partnerschaftsgesellschaft, FR 1995, 402; Ehlers, Praxisveräußerungen und Sozietätsgründungen in ertragsteuerlicher Sicht, NWB F. 3, 12201; Schoor, Praxiseinbringung und Sozietätsgründung, BBK F. 10, 583; Lang, Steuerliche Aspekte der Praxisführung, 6. Auflage, Köln 2003.
661 Es gibt kaum einen Bereich, bei dem die Kooperationsmöglichkeiten so weit und wiederum so eng sind wie bei den freien Berufen. So gibt es starke Beschränkungen vor allem bei verkammerten Berufen wie etwa den Rechtsanwälten und den Heilberufen, kaum Beschränkungen bei nicht verkammerten Berufen wie etwa Schriftstellern, Dolmetschern, Tanzlehrern u. a. Am engsten ist ohne Zweifel der Bereich der Ärzte und Zahnärzte, gefolgt von den Rechtsanwälten bei den v...