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Umsatzverprobung – Berechnungsprogramm
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Umsatzverprobung
In kleinen Handwerks- und Produktionsbetrieben wird häufig die Stundensatzrechnung verwendet, um die Kosten bzw. den Preis für eine Arbeitsstunde und in der Folge für einen Auftrag zu ermitteln. Bei der Berechnung des Stundensatzes muss jedoch zunächst in vielen Fällen auf Schätzwerte und Annahmen zurückgegriffen werden. Hinzukommen individuelle Aspekte wie Auslastungsschwankungen oder Materialeigenverbrauch. Ob alle Annahmen realistisch sind bzw. waren, sollte möglichst im Rahmen der Nachkalkulation zumindest von größeren Aufträgen überprüft werden. Zum einen, um eine Verbesserung der Preisgestaltung und Angebotserstellung zu erreichen. Zum anderen, um bei einer Umsatzverprobung im Rahmen einer Betriebsprüfung mögliche für den Betrieb nachteilige Umsatz- und Gewinnschätzungen entkräften zu können.
Das Berechnungsprogramm Umsatzverprobung hilft, gegen mögliche Fehleinschätzungen gewappnet zu sein.
Mehr zum Thema mit weiterführenden Informationen in BBK 1/2017 S. 39.