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Anlagenauslastung
Produktionsmaschinen oder -anlagen lassen sich nie zu 100 % der verfügbaren Zeit nutzen. Es gibt immer geplante oder ungeplante Ausfallzeiten, etwa für Wartung, Rüstzeiten oder im Fall von Stromausfällen. Dabei gilt: Je höher die Auslastung bzw. je geringer die Ausfallzeiten, desto mehr lässt sich fertigen und bei entsprechender Nachfrage auch mehr verkaufen. Außerdem sinken die Kosten, etwa für Ausschuss.
Die Excel-Arbeitshilfe bietet eine direkte Unterstützung bei der Berechnung der Anlagenauslastung. Um schneller erkennen zu können, welche Ausfallgründe vor allem für den Stillstand verantwortlich sind, werden die Zeiten pro Woche automatisch nach Dauer sortiert und in einem Balkendiagramm visualisiert. Zudem können nachrichtlich die Kosten je Ausfallursache ausgewiesen werden.
Mehr zum Thema mit weiterführenden Informationen in BBK 8/2025 S. 374.