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Elektro- und Hybridfahrzeuge für den Fuhrpark – eine sinnvolle Alternative für Unternehmer?
Anschaffungskosten sinken durch aktuell hohe Subventionen
Der deutsche Automobilsektor befindet sich aktuell in einem Wandel. Diskussionen über Feinstaubbelastungen, Fahrverbote und der Abgasskandal rund um Volkswagen & Co. haben die Frage nach einem alternativen, zukunftsfähigen Fahrzeugantrieb hervorgerufen und diesen – so scheint es – vorerst in der Elektromobilität gefunden. Doch wie sinnvoll ist die Nutzung von Elektro- und Hybridfahrzeugen aus unternehmerischer Sicht? Lohnt sich für Ihre Mandanten jetzt ein Kauf der vergleichsweise noch am Anfang der Entwicklung stehenden Technologie für den firmeneigenen Fuhrpark? Welche Vor- und Nachteile ergeben sich daraus im Vergleich zu konventionellen Fahrzeugen, auch vor dem Hintergrund der staatlichen Subventionierung? Welche Steuervorteile sich für Mitarbeiter ergeben, können Sie mit dem Kfz-Rechner ermitteln. Das Tool im Wert von 29,90 € können Sie in der NWB Datenbank im Rahmen ihres Abonnements kostenlos unter NWB ZAAAD-37232 abrufen.
Kfz-Rechner: 1 %-Methode vs. Fahrtenbuch, NWB ZAAAD-37232
I. Der unternehmerische Fuhrpark aus aktueller Sicht und Herausforderungen
1. Aktuelle Dominanz des Diesels
In den Fuhrparks deutscher Unternehmen dominieren aktuell bei den Neuzulassungen noch mit einer deutlichen Mehrheit von 66,9 % (Stand Ende 2017) die Dieselfahrzeuge – Tendenz allerdings fallend, betrachtet man den Höchststand von 2011 mit noch