Abkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Irland zur Vermeidung der Doppelbesteuerung und zur Verhinderung der Steuerverkürzung auf dem Gebiet der Steuern vom Einkommen und vom Vermögen (DBA Irland)
v. 30. 03. 2011 (BGBl 2011 II S. 1043) [1]
Die Bundesrepublik
Deutschland
und
Irland –
in der Absicht, in Bezug auf die unter dieses Abkommen fallenden Steuern eine Doppelbesteuerung zu beseitigen, ohne Möglichkeiten zur Nicht- oder Niedrigbesteuerung durch Steuerverkürzung oder -umgehung (unter anderem durch missbräuchliche Gestaltungen mit dem Ziel des Erhalts von in diesem Abkommen vorgesehenen Erleichterungen zum mittelbaren Nutzen von in Drittstaaten ansässigen Personen) zu schaffen –
sind wie folgt übereingekommen:
Änderungsdokumentation:
Fundstelle(n):
DAAAI-01735
1Anm. d. Red.: Dieses Abkommen in seiner ursprünglichen am 28. November 2012 in Kraft getretenen Fassung (BGBl 2013 II S. 332) ist zwischenzeitlich durch Änderungsprotokoll v. 3. Dezember 2014 (BGBl 2015 II S. 1323) geändert worden. Das nachfolgende Änderungsprotokoll v. 19. Januar 2021 (BGBl 2021 II S. 948) ist am 30. Dezember 2021 in Kraft getreten (BGBl 2022 II S. 103). Das Abkommen ist in dieser Fassung anzuwenden ab 1. Januar 2022.
2Anm. d. Red.: Dieses Abkommen in seiner ursprünglichen am 28. November 2012 in Kraft getretenen Fassung (BGBl 2013 II S. 332) ist zwischenzeitlich durch Änderungsprotokoll v. 3. Dezember 2014 (BGBl 2015 II S. 1323) geändert worden. Das nachfolgende Änderungsprotokoll v. 19. Januar 2021 (BGBl 2021 II S. 948) ist am 30. Dezember 2021 in Kraft getreten (BGBl 2022 II S. 103). Das Abkommen ist in dieser Fassung anzuwenden ab 1. Januar 2022.