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Die wichtigsten Bewertungsverfahren für KMU – Teil 3: DCF- und Multiplikatorverfahren
Viele Unternehmer stellen sich die Frage, was ihr Unternehmen tatsächlich wert ist. Anlässe für die Unternehmensbewertung gibt es genug: beispielsweise Unternehmensfusionen, Ein- oder Austritt von Gesellschaftern oder steuerliche Anlässe. Ein seit Jahren vom Gesetzgeber anerkanntes und branchen- und rechtsformübergreifendes Bewertungsverfahren ist das Discounted Cashflow-Verfahren (DCF-Verfahren).
Die Autoren Carsten Röttger und Kai-Uwe Schwitte gehen in Ihrem Beitrag auf folgende Punkte ein:
Das Discounted Cashflow-Verfahren
Grundsätzliches und Einordnung
DCF-Verfahren nach dem Flow to Equity-Ansatz (Nettomethode)
DCF-Verfahren nach der Bruttomethode (WACC-Methode)
Praxisbeispiel Bruttomethode
Unterschiede der beiden Bewertungsverfahren
Das Multiplikatorverfahren
Auswahl der Multiplikatoren
Berechnung der Multiplikatoren
Praxisbeispiel
Sie schließen mit folgendem Fazit:
Jedes Verfahren erfordert eine bestimmte Datenverfügbarkeit und Voraussetzungen für die Anwendung. Es ist wichtig, je nach Unternehmen abzuwägen und in Größe, Branche, Datenbasis und Marktposition zu unterscheiden. Der Anlass für die Bewertung spielt ebenfalls eine Rolle, um zielführend zu handeln.
Das Multiplikatorverfahren ...