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Kurzfassung zum Beitrag von Röttger/Schwitte, NWB-BB 5/2021 S. 154

Die wichtigsten Bewertungsverfahren für KMU – Teil 3: DCF- und Multiplikatorverfahren

Carsten Röttger, B. A. und Dipl.-Kfm. Kai-Uwe Schwitte, M. A., CVA

Viele Unternehmer stellen sich die Frage, was ihr Unternehmen tatsächlich wert ist. Anlässe für die Unternehmensbewertung gibt es genug: beispielsweise Unternehmensfusionen, Ein- oder Austritt von Gesellschaftern oder steuerliche Anlässe. Ein seit Jahren vom Gesetzgeber anerkanntes und branchen- und rechtsformübergreifendes Bewertungsverfahren ist das Discounted Cashflow-Verfahren (DCF-Verfahren).

Die Autoren Carsten Röttger und Kai-Uwe Schwitte gehen in Ihrem Beitrag auf folgende Punkte ein:

  • Das Discounted Cashflow-Verfahren

    • Grundsätzliches und Einordnung

    • DCF-Verfahren nach dem Flow to Equity-Ansatz (Nettomethode)

    • DCF-Verfahren nach der Bruttomethode (WACC-Methode)

    • Praxisbeispiel Bruttomethode

    • Unterschiede der beiden Bewertungsverfahren

  • Das Multiplikatorverfahren

    • Auswahl der Multiplikatoren

    • Berechnung der Multiplikatoren

    • Praxisbeispiel

Sie schließen mit folgendem Fazit:

Jedes Verfahren erfordert eine bestimmte Datenverfügbarkeit und Voraussetzungen für die Anwendung. Es ist wichtig, je nach Unternehmen abzuwägen und in Größe, Branche, Datenbasis und Marktposition zu unterscheiden. Der Anlass für die Bewertung spielt ebenfalls eine Rolle, um zielführend zu handeln.

Das Multiplikatorverfahren ...