Direktversicherungen oder Pensionskassen stellen für viele Arbeitgeber und Arbeitnehmer ein einfaches Instrument der Altersversorgung dar. Jedoch zeigt sich bereits seit einigen Jahren, dass die zu erwartenden Zinserträge ausbleiben. Im Gegenteil: Die Risiken für Unternehmen steigen, weil Verluste aus den Kapitalanlagen der Versicherer dazu führen, dass die Arbeitgeber die Differenzen aus den zugesagten Altersleistungen und den geringeren Versicherungsleistungen ausgleichen müssen. Das Bundesarbeitsgericht hat schon vor einigen Jahren entschieden, dass die Differenz aus den gekürzten Pensionskassenleistungen durch den Arbeitgeber auszugleichen ist. Mit der versicherungsfreien Unterstützungskasse gibt es einen alternativen Durchführungsweg, der planbare Zahlungsströme für Arbeitgeber und Arbeitnehmer schafft. Je nach Umsetzung macht sich der Arbeitgeber attraktiver für Arbeitnehmer und kann darüber hinaus noch zusätzliche Liquidität im Unternehmen aufbauen.