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BÜRO Nr. 1 vom Seite 15

Mailen – aber richtig!

Fachlehrer Manfred Sahlender; Düsseldorf/Wien

In wenigen Jahren wurde die elektronische Post im privaten und geschäftlichen Bereich zum wichtigsten Nachrichtendienst. Unkompliziertheit, Schnelligkeit, Kostenersparnis und ständige Erreichbarkeit weltweit sind die besonderen Vorteile, die die E-Mail unentbehrlich machten.

Schriftverkehr per E-Mail

Neben Geschäftsbriefen und Fernkopien („Telefax“) dienten auch Fernschreiben („Telex“), Teletex, Telebriefe, Bildschirmtext („Btx“) und Telegramme noch vor wenigen Jahren der Text- und Bildkommunikation. Seit es das Internet gibt, ist ein Medium hinzugekommen und hat andere abgelöst: die E-Mail.

Nachrichtenformat

E-Mails, die im HTML-Format (HyperText Markup Language) erstellt wurden, können nach Belieben gestaltet werden. Doch mühevolles Formatieren ist in den meisten Fällen überflüssig und vergrößert nur unnötig die zu übertragende Datenmenge! Wählen Sie als Standard besser das anspruchslose Nur-Text-Format. Dann geht auch keine Gefahr von evtl. eingebetteten Viren aus.

E-Mail-Adresse

Der Aufbau einer E-Mail-Adresse ist immer der gleiche: Name@Anbieter.Kennung

Name

Der Name steht für die Bezeichnung des elektronischen Postfaches; das kann eine Wort- oder Zahlenkombination sein, die durch ei...

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