Praxishandbuch der Unternehmensbewertung
7. Aufl. 2019
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1. Kapitel: Grundlagen der Unternehmensbewertung
Teil A: Wert und Werttheorien
S. 2
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Seite | ||||
I.
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Einführung
| 3 | ||
1. | Anforderungen an die Unternehmensbewertung
| 3 | ||
2. | Wert
| 3 | ||
2.1 | Gebrauchswert
| 4 | ||
2.2 | Tauschwert
| 4 | ||
2.3 | Ertragswert
| 4 | ||
II.
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Werttheorien
| 4 | ||
1. | Objektive Werttheorie
| 4 | ||
2. | Subjektive Werttheorie
| 6 | ||
III.
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Funktionale Werttheorie
| 7 | ||
1. | Hauptfunktionen
| 8 | ||
1.1 | Funktion des Beraters
| 8 | ||
1.2 | Funktion des Vermittlers
| 9 | ||
1.3 | Argumentationsfunktion
| 10 | ||
1.4 | Funktion des neutralen Gutachters
| 11 | ||
2. | Nebenfunktionen
| 13 | ||
2.1 | Informationsfunktion
| 13 | ||
2.2 | Steuerbemessungsfunktion
| 13 | ||
2.3 | Vertragsgestaltungsfunktion
| 13 | ||
3. | Kritik an der funktionalen Bewertungslehre
| 14 | ||
IV.
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Zusammenfassung
| 14 | ||
Literatur
| 14S. 3
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I. Einführung
1. Anforderungen an die Unternehmensbewertung
Die Unternehmensbewertung dient dazu, potenzielle Preise für ganze Unternehmen oder Unternehmensteile zu ermitteln. Dabei sind alle Erfolgspotenziale des bestehenden Unternehmens und alle darauf einwirkenden Einflüsse zu berücksichtigen. In der Theorie, in der Rechtsprechung und in der Praxis haben sich Ertragswerte – und dazu zählen auch die Discounted-Cashflow-Methoden – als die Werte herausgebildet, welche ...