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NWB Nr. 15 vom

Grundlagen und Besonderheiten von Managementbeteiligungen

Michael Bisle

[i]Ausführlicher Beitrag s. Seite ▪▪▪Die Beteiligung leitender Führungskräfte am wirtschaftlichen Erfolg „ihrer“ Gesellschaft erfreut sich im Wirtschaftsleben zunehmender Beliebtheit und ist ein wichtiges Thema der Beratungspraxis. Dabei gilt es – neben der Beachtung arbeitsrechtlicher und steuerlicher Aspekte – insbesondere auch die zivil- und gesellschaftsrechtlichen Rahmenbedingungen solcher sog. Managementbeteiligungen zu kennen.

Den ausführlichen Beitrag finden Sie .

Warum überhaupt Managementbeteiligung?

[i]Bindung an die GesellschaftUnter Managementbeteiligung wird die Beteiligung von Personen, die im Unternehmen Führungsaufgaben wahrnehmen, am Periodenergebnis und/oder Unternehmenswert verstanden, sei es aufgrund gesellschafts- oder schuldrechtlicher, mittelbarer oder unmittelbarer Beteiligung am Unternehmen. Neben der Schaffung finanzieller Anreize zur Zielerreichung im Unternehmen sollen die begünstigten Führungskräfte durch eine Managementbeteiligung regelmäßig auch an „ihre“ Gesellschaft gebunden werden. Zudem können durch Beteiligungsmodelle – speziell bei Unternehmen in der Gründungsphase – Zahlungen hoher und liquiditätsbelastender Fixgehälter der Führungsriege (zunächst) vermieden werden.

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