LSG Bayern, Urteil v. 17.08.2017 - L 11 AS 451/16

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LSG Bayern Urteil v. 17.08.2017 - L 11 AS 451/16

Gesetze: SGG § 54 Abs. 1; SGG § 143; SGG § 144; SGG § 151; SGB II § 7 Abs. 1 S. 2 Nr. 3; SGB II § 34a Abs. 1 S. 1 u. 2; SGB II § 34a Abs. 2 S. 2; SGB II § 40 Abs. 1 S. 1; SGB II § 40 Abs. 2 Nr. 3; SGB II § 40 Abs. 4 S. 1; SGB II § 77; SGB II § 330 Abs. 2; SGB III § 330 Abs. 2; SGB III § 335 Abs. 1; SGB III § 335 Abs. 2; SGB III § 335 Abs. 5; SGB X § 45 Abs. 1; SGB X § 45 Abs. 2 S. 3 Nr. 2 u. 3; SGB X § 50 Abs. 1 S. 1; AsylbLG § 1 Abs. 1 nr. 5; AufenthG § 25 Abs. 5; AufenthG § 50 Abs. 1 Nr. 3; AufenthG § 101 Abs. 2; EFA Art. 1

Leitsatz

Leitsatz:

Aufhebung der Leistungsbewilligung und Rückforderung von Leistungen bei falschen Angaben zur Identität und rückwirkender Aufhebung von Aufenthaltstiteln durch die Ausländerbehörde.

Auf diese Entscheidung wird Bezug genommen in folgenden Gerichtsentscheidungen:
LSG Niedersachsen-Bremen 26.9.2018 - L 11 AS 923/15

Fundstelle(n):
NAAAG-97051

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