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BBK Nr. 16 vom

Gestaltung und Digitalisierung von Kreditorenprozessen

Jörgen Erichsen

Den ausführlichen Beitrag finden Sie .

Nur mit klar definierten Prozessen sind Unternehmen in der Lage, alle anstehenden Arbeiten und Aufgaben schnell, effizient und weitgehend fehlerfrei zu erledigen – dies gilt auch für die Buchhaltung. Die Gestaltung der Abläufe dort wird jedoch häufig vernachlässigt, obwohl reibungslos funktionierende Prozesse in der Buchhaltung genauso wichtig sind für den unternehmerischen Erfolg wie fehlerfreie Abläufe in anderen Bereichen.

Ein wichtiges Feld hierbei sind die Kreditorenprozesse: So können beispielsweise Rechnungen nur dann unter Ausnutzung von Skonto bezahlt werden, wenn die Bearbeitung auch rechtzeitig erfolgen kann. Mit einem gut funktionierenden Kreditorenprozess – sowohl manuell für Papierrechnungen als auch automatisch bzw. teilautomatisch bei digitalen Abläufen – ergeben sich direkte Nutzenaspekte, z. B. bessere Einhaltung von Zahlungsfristen, Nutzung von Skonto oder Zeit- und Kostenersparnis.

Ein funktionierender Prozess ermöglicht jederzeit den Überblick über den Status von Rechnungen. Zudem kann der Kreditorenbestand optimiert werden, so dass sich wichtige Kennzahlen wie das Working Capital oder der operative Cashflow verbessern.

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