Es
wird eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts darüber eingeholt,
ob § 8c Satz 2 des Körperschaftsteuergesetzes in der Fassung des
Unternehmensteuerreformgesetzes 2008 vom (Bundesgesetzblatt
I 2007, 1912) mit Art. 3 Abs. 1 des Grundgesetzes
insoweit vereinbar ist, als bei der unmittelbaren Übertragung innerhalb von
fünf Jahren von mehr als 50 Prozent (im Streitfall 80 %) des gezeichneten
Kapitals an einer Körperschaft an einen Erwerber die bis zum schädlichen
Beteiligungserwerb nicht genutzten Verluste vollständig nicht mehr
abziehbar sind.
Diese Entscheidung steht in Bezug zu
Fundstelle(n): BB 2017 S. 2133 Nr. 37 BB 2017 S. 2581 Nr. 44 BB 2017 S. 2654 Nr. 45 DB 2017 S. 19 Nr. 43 DStR 2017 S. 2377 Nr. 44 DStRE 2017 S. 1402 Nr. 22 DStZ 2018 S. 8 Nr. 1 EFG 2017 S. 1906 Nr. 23 ErbStB 2018 S. 44 Nr. 2 FR 2017 S. 1134 Nr. 24 GmbH-StB 2018 S. 24 Nr. 1 KSR direkt 2017 S. 12 Nr. 10 KSR direkt 2017 S. 12 Nr. 11 KoR 2017 S. 461 Nr. 10 NWB-Eilnachricht Nr. 41/2017 S. 3116 Ubg 2017 S. 657 Nr. 11 MAAAG-60376
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