Gesonderte und einheitliche Feststellung - Ausscheiden eines Gesellschafters aus einer zweigliedrigen vermögensverwaltenden
Gesellschaft
Leitsatz
Zu den Voraussetzungen der gesonderten und einheitlichen Feststellung bei Einkünften aus VuV.
Zum WK-Begriff bei Einkünften aus VuV.
Was zu den AK einer Immobilie rechnet, bestimmt sich auch für VuV-Einkünfte nach § 255 Abs. 1 HGB.
Beim Ausscheiden eines Gesellschafters aus einer zweigliedrigen vermögensverwaltenden Gesellschaft entstehen beim verbleibenden
Gesellschafter keine AK durch Anwachsung der Gesellschaftsverbindlichkeiten bei ihm.
Auf diese Entscheidung wird Bezug genommen in folgenden Gerichtsentscheidungen:
Fundstelle(n): DStR 2018 S. 8 Nr. 26 DStRE 2018 S. 978 Nr. 16 EFG 2017 S. 1418 Nr. 17 GStB 2017 S. 435 Nr. 12 LAAAG-54806
In den folgenden Produkten ist das Dokument enthalten:
Wählen Sie das für Ihre Bedürfnisse passende
NWB-Paket und testen Sie dieses
kostenfrei
Ihre Datenbank verwendet ausschließlich funktionale Cookies,
die technisch zwingend notwendig sind, um den vollen Funktionsumfang unseres Datenbank-Angebotes sicherzustellen.
Weitere Cookies, insbesondere für Werbezwecke oder zur Profilerstellung, werden nicht eingesetzt.