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Absicherungspositionen in Form von Gold deutlich gefragter als 2016
Den Gold-ETFs flossen im ersten Quartal 2017 netto Anlegergelder im Gegenwert von ca. 100 Tonnen Gold zu. Auch die Future-Börsen verzeichneten eine erhöhte Nachfrage, allerdings begleitet von starker Volatilität. Auf dem physischen Markt hingegen war im ersten Quartal nicht viel Bewegung zu beobachten.
Für die kommenden Monate ist Fondsmanager Nico Baumbach zuversichtlich, dass sich der Aufwärtstrend beim Goldpreis fortsetzen könnte. „Die Unsicherheiten bleiben uns noch eine Weile erhalten. Weitere Argumente liefern Inflation und Aktienmärkte“, so der Manager der Fonds HANSAgold und HANSAwerte. Die Inflation ist bereits etwas angezogen, und viele Marktteilnehmer erwarten einen weiteren Anstieg. Wenn die Konjunktur Schwung aufnimmt, etwa weil Trump es schafft, die US-Wirtschaft zu stimulier...