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Heiter bis wolkig – Cloud-Anwendungen in Kanzleien
In einer digitalisierten Arbeitswelt hüpfen Daten immer häufiger in virtuelle Speicher und Arbeitsräume – in die Cloud. Auch die Robenzunft nutzt die praktische Technologie. „Non-legal-Outsourcing“ nennt man das dann. Dass Kanzleien solche externen Dienste noch leichter nutzen können, ist dem kürzlich geänderten Berufsrecht geschuldet. Sorgfältig hinschauen, was mit ihren Daten geschieht, müssen Anwälte aber trotzdem.
Allgemeines
Ob im Krankenhaus, in Unternehmen oder ganzen Industriezweigen: Immer mehr Informationen und Abläufe werden digital gespeichert, verarbeitet und ausgewertet. Gerne schiebt man sie auch in die sogenannte Cloud. Das sind Web-Dienste, bei denen Datenmengen aller Art online hochgeladen und dann in riesige Rechenzentren schlüpfen. Zwei Möglichkeiten gibt es, wie man die Wolke nutzt:
Als einfachen, virtuellen Datentresor, den man mit der eigenen Musiksammlung, Fotogalerien oder wichtigen Dokumenten füllt.
Als Arbeitsplatz, der auch Software bereithält. Programme und Anwendungen, mit denen täglich im Büro gearbeitet wird, sind dann nicht auf dem eigenen Rechner installiert, sondern online zu nutzen. Wie z. B. bei dem Angebot ...