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Track 02-03 | E-Bilanz: Verwaltung beklagt weniger Infos und hohen Ermittlungsaufwand
Nach den ersten Praxiserfahrungen der OFD Nordrhein-Westfalen weicht der Datenumfang bzw. Informationsgehalt der elektronisch eingereichten Gewinnermittlungsunterlagen erheblich von demjenigen der bisherigen papierbasierten Unterlagen ab. Dies führt sowohl bei den Finanzämtern als auch bei den Unternehmen/steuerberatenden Berufen aufgrund von vermehrtem Klärungs- bzw. Erläuterungsbedarf und den hieraus resultierenden Rückfragen zu erheblichem Mehraufwand.
Track 02 | Rückfragen führen zu erheblichem Mehraufwand
Wie sind die ersten Praxiserfahrungen der Finanzverwaltung mit der E-Bilanz? Einen guten Einblick gibt eine aktuelle Verfügung der Oberfinanzdirektion Nordrhein-Westfalen . Die Finanzämter in NRW beklagen demnach: Die elektronisch übertragenen Unterlagen zur Gewinnermittlung enthalten häufig wesentlich weniger Informationen als die bisher in Papier eingereichten Jahresabschlüsse. Die Folge: Für die Sachbearbeiter ergibt sich vielfach ein zusätzlicher Ermittlungsaufwand. Welche Konsequenzen das für uns hat, liegt auf der Hand: Die Rückfragen der Finanzämter führen auch auf der Beraterseite zu einer erheblichen Mehrarbeit.
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