Abzugsfähigkeit der wegen einem Verkehrsunfall geführten Zivilprozesses entstandenen Verfahrenskosten – Nachweis der Zwangsläufigkeit einer analysegestützten Wirbelsäulentherapie
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Sind im Zusammenhang mit einem Zivilprozess wegen Schadensersatz und Schmerzensgeld aufgrund eines mit einem nicht verkehrssicheren Fahrrad erlittenen Verkehrsunfalls angefallene Kosten als außergewöhnliche Belastung i.S. des § 33 EStG abzugsfähig? Muss der Nachweis der Zwangsläufigkeit einer nach dem sog. FPZ-KONZEPT analysegestützten Wirbelsäulentherapie gemäß § 64 Abs. 1 Nr. 2 EStDV durch ein/eine vor Einleitung dieser Maßnahme ausgestelltes amtsärztliches Gutachten/ärztliche Bescheinigung eines medizinischen Dienstes erbracht werden?
Beim BFH ist ein Verfahren wegen dieser Rechtsfrage anhängig ().
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Fundstelle(n):
NAAAE-78184