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FG München Urteil v. - 15 K 1986/11

Gesetze: EStG § 21

Keine steuerliche Anerkennung des Mietverhältnisses zwischen nahestehenden Personen bei unregelmäßigen Mietzahungen

das gilt auch, wenn in einzelen Jahren die Miete regelmäßig bezahlt wurde

Leitsatz

1. Die Lebensgefährtin und Mutter des gemeinsamen Kindes ist eine dem Kläger nahestehende Person.

2. Wird ein jahrelang nicht ordnungsgemäß durchgeführtes Mietverhältnis nicht in vollem Umfang „auf neue Beine gestellt”, so kann es auch nicht in den Veranlagungszeiträumen einkommensteuerlich anerkannt werden, in denen es eventuell ordnungsgemäß durchgeführt worden ist.

Tatbestand

Fundstelle(n):
YAAAE-73147

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