„Große Anziehungskraft“
Steuergestaltungen 2014
Dieser Beitrag ist Teil der Beilage zu NWB Heft 20/2014.
Bereits der italienische Philosoph und Dominikanerpater Thomas von Aquin (1224-1274) stellte fest: „Steuern sind ein erlaubter Fall von Raub“. So oder ähnlich scheinen es auch heute noch viele Steuerpflichtige zu empfinden. Jedenfalls scheint es unverändert kaum etwas zu geben, was größere Anziehungskraft ausübt, als Steuern zu sparen. Gerade in der heutigen Zeit, in der – durch zum Teil spektakuläre Fälle – deutlich wird, dass „Trickserei“ und Betrug deutlich stärker verfolgt werden als bisher, ist der Berater gefragt wie nie zuvor. Es gilt, Lösungen zu finden, die Steuern sparen, dabei aber rechtlich unbedenklich sind und im Gesamtkonstrukt sinnvoll bleiben.
Eine Herausforderung, die nicht immer einfach ist. Um Ihnen die Arbeit aber ein klein wenig leichter zu machen, wollen wir Ihnen – wie bereits in der NWB Beilage „Steuergestaltungen 2012“ – ein paar Anregungen an die Hand geben. Dies geschieht in der guten Hoffnung, dass vielleicht die eine oder andere Gestaltung auch bei Ihren Mandanten „passt“. Von der Vermeidung von Verlustuntergängen über die Reduzierung von Pensionszusagen, die Ausnutzung von Freibeträgen bei der Erbschaftsteuer bis hin zur schrittweisen Übertragung von Stammkapitalanteilen sind auch in dieser NWB Beilage Gestaltungsmodelle speziell für kleine und mittlere Unternehmen beschrieben.
Beste Grüße
Walter Karl Schmidt
Fundstelle(n):
Beilage 2 zu NWB Heft 20/2014
NWB AAAAE-63461