Ermittlung von in fremder Währung erzielten Spekulationseinkünften: Abgrenzung zwischen Stichtagsverfahren und Zeitbezugsverfahren
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Private Veräußerungsgeschäfte mit einer Fremdwährung einerseits, andererseits mit zwischenzeitlicher Verwendung von in der gleichen Fremdwährung gehaltenen Fondsanteilen - Überlagert das Wirtschaftsgut „Fremdwährung” das Wirtschaftsgut „Fondsanteil”, zumindest solange der Fremdwährungsbereich nicht verlassen wird? - Bedeutung für die Frage, welche Umrechnungsmethode bei den privaten Veräußerungsgeschäften anzuwenden ist: Das sog. Zeitbezugsverfahren (sofortige Umrechnung jeder Anschaffung bzw. jeder Veräußerung) oder das sog. Stichtagsverfahren (Umrechnung der in ausländischer Währung ermittelten Einkünfte im Zeitpunkt des Währungshintausches bzw. Währungsrücktausches)?
Beim BFH ist ein Verfahren wegen dieser Rechtsfrage anhängig ().
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Fundstelle(n):
MAAAE-44237