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Die Euro-Krise und ihre Auswirkungen auf grenzüberschreitende Verträge
[i]Ausführlicher Beitrag s. NWB PAAAE-28840 Die Krise des Euro hält die Öffentlichkeit seit Längerem in Atem. Der Austritt eines Mitgliedstaats aus der Euro-Zone wirft eine Vielzahl von zivilrechtlichen Problemen auf. Auch wenn Deutschland selbst nicht aus der Währungsunion ausscheiden wird, ist eine solche Währungsumstellung auch für in Deutschland ansässige Unternehmen mit erheblichen Risiken verbunden, sofern sie wirtschaftliche Beziehungen zu dem ausscheidenden Mitgliedstaat unterhalten. Durch eine mögliche Währungsumstellung kann die Äquivalenz der ausgetauschten Leistungen bei längerfristigen Verträgen gestört werden. Der Beitrag zeigt auf, welche Probleme sich durch eine Währungsumstellung ergeben können und wie dem durch vertragliche Instrumente begegnet werden kann.
Den ausführlichen Beitrag finden Sie in .
Die institutionelle Bewältigung des Austritts aus der Euro-Zone
[i]Europarechtliche Regelung der Auswirkungen des Austritts ist zu erwartenEine auch nur annähernde Abschätzung der mit dem Ausscheiden eines Mitgliedstaats aus der Währungsunion verbundenen privatrechtlichen Folgen wird dadurch erschwert, dass man die rechtlichen Details eines solchen Vorgangs nicht kennt. Es wird maßgeblich darauf ankommen, ob der Ausstieg aus der Euro-Zone...