NWB Kommentar zum Insolvenzrecht
2013
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§ 135 Gesellschafterdarlehen
Literatur
De Bra, in Braun, InsO, 5. Aufl. 2012; Fleischer, in Henssler/Strohn, Gesellschaftsrecht, 2. Aufl. 2008; Habersack, in Großkommentar HGB, 4. Aufl. 2004; Hillmann, in Ebenroth/Boujong/Joost/Strohn, HGB, 1. Aufl. 2011; Hirte, in Uhlenbruck, InsO, 13. Aufl. 2010; Hirte/Mock, Ein Abschied auf Raten? – Zum zeitlichen Anwendungsbereich des alten und neuen Rechts der Gesellschafterdarlehen, NZG 2009, S. 48; Huber, in Graf-Schlicker, InsO, 2. Aufl. 2010; Kreft, in Heidelberger Kommentar, InsO, 6. Aufl. 2011; Leithaus, in Andres/Leithaus, InsO, 2. Aufl. 2011; Lüdtke, in Hamburger Kommentar zum Insolvenzrecht, 3. Aufl. 2009; Nerlich, in Nerlich/Römermann, InsO, 21. Erg. Lfg. 2011; Neußner, in Graf-Schlicker, InsO, 2. Aufl. 2010; Schröder, in Hamburger Kommentar zum Insolvenzrecht, 3. Aufl. 2009; Stodolkowitz/Bergmann, in MünchKomm-InsO, 2. Aufl. 2008; Vallender, in Uhlenbruck, InsO, 13. Aufl. 2010.
I. Allgemeiner Inhalt und Zweck der Norm
1. Entstehungsgeschichte
1Ihren Ursprung findet die Vorschrift des § 135 InsO in § 32a KO. Im Zuge der Abschaffung des Kapitalersatzrechts wurde § 135 InsO durch das MoMiG mit Wirkung zum neu gefasst.
2. Normzweck und Inhalt
2Die Anfechtbarkeit ergänzt die Nachrangigkeit ...