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Bewertung eines unfertigen Erzeugnisses
I. Sachverhalt und Aufgaben
Am erhält die Behälterbau GmbH einen
Fertigungsauftrag
zum Festpreis von 200 000 Euro. Dem Auftrag lag die nachfolgende
Vorkalkulation
zugrunde. Im Rahmen der Inventur zum wurde die ebenfalls nachfolgende
Zwischenkalkulation
erstellt. Weitere unfertige Erzeugnisse liegen zum nicht vor. In der Bilanz zum wurden die unfertigen Erzeugnisse mit insgesamt 130 000 Euro ausgewiesen. Der durchschnittliche Unternehmergewinn beträgt 10 % vom Umsatzerlös.
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Vorkalkulation zum Euro |
Zwischenkalkulation zum
| |||
angefallen bis zum Euro |
zusätzlich erwartet in 03 Euro |
Summe Zwischenkalkulation Euro | ||
Material-EK |
75 000 |
60 000 |
20 000 |
80 000 |
Material-GK |
7 500 |
6 000 |
2 000 |
8 000 |
Fertigungslöhne |
50 000 |
40 000 |
35 000 |
75 000 |
Fertigungs-GK |
250 000 |
200 000 |
175 000 |
375 000 |
Sonder-EK der Fertigung |
30 000 |
35 000 |
0 |
35 000 |
Herstellkosten |
412 500 |
341 000 |
232 000 |
573 000 |
Verwaltungs-GK |
41 250 |
23 200 | ||
Vertriebs-GK |
61 875 |
34 800 | ||
Sonder-EK des Vertriebs |
6 375 |
6 375 | ||
Selbstkosten |
522 000 |
296 375 | ||
Gewinn |
58 000 | |||
Festpreis (netto) |
580 000 |
... |