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SteuerStud Nr. 4 vom Seite 1

Fall Richard und Marianne Wagner

Verlustabzug im Rahmen des § 8c EStG, Wertpapierverleihe, Nichtabziehbarkeit von Darlehensverlusten im Rahmen des § 8b Abs. 3 EStG, 17 EStG und Abgeltungsteuer

von Dipl.-Finanzwirt (FH) Elmar Vogl, Triebischtal

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I. Sachverhalte

Bearbeitungshinweise

  • Die Klausur besteht insgesamt aus einer kombinierten
    - Einkommensteueraufgabe (=> Teil A, zeitlicher Lösungsumfang ca. 3 Std.) und
    - Körperschaftsteueraufgabe (=> Teil B, zeitlicher Lösungsumfang ca. 3 Std.),

    d. h. die Teile sind sachverhaltsmäßig miteinander verbunden. Es wird dringend empfohlen, bei der Bearbeitung mit der Körperschaftsteueraufgabe zu beginnen.

  • Stellen Sie Ihre jeweiligen Entscheidungen schlüssig dar und begründen Sie diese mit den einschlägigen Rechtsgrundlagen.

  • Etwaige Gewinnberichtigungen sind grundsätzlich (soweit möglich) nach der Bilanzposten-Methode darzustellen. Die Bilanzposten sind stets auf im Sachverhalt relevante Stichtage zu entwickeln. Die Auswirkungen auf die Abschreibung, Einlagen bzw. Entnahmen sind anzugeben.

  • Wenn im geschilderten Sachverhalt ausdrücklich nichts Gegenteiliges enthalten ist, gehen Sie davon aus, dass Sonderabschreibungen bisher von keinem Beteiligten beansprucht wurden und diese auch weiterhin nicht gewünscht werden. Auf § 7g EStG und auf die Gewerbesteuer (GewSt-Rückstellung)...