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Zinsschranke und gewerbesteuerliche Hinzurechnung
Die durch das Unternehmensteuerreformgesetz 2008 eingeführte Zinsschranke soll die Verlagerung von Steuersubstrat in das niedrig besteuernde Ausland sowie die übermäßige Ausstattung von Betrieben mit Fremdkapital erschweren. Zentrale Vorschrift bildet dabei der neu eingeführte § 4h EStG, während die Neufassung von § 8a KStG spezielle Regelungen für Kapitalgesellschaften enthält. Trotz der mittlerweile veröffentlichten Stellungnahmen zur Zinsschranke und zur gewerbesteuerlichen Hinzurechnung gibt es nach wie vor viele offene Fragen, auf die von Krempelhuber in seinem Beitrag ?Zusammenspiel von Zinsschranke und gewerbesteuerlicher Hinzurechnung? ausführlich eingeht NWB AAAAC-88114.
Die NWB DokID verweist auf den NWB SteuerXpert. Unter dieser Nr. kann der vollständige Wortlaut der zitierten Quellen abgerufen werden. Rufen Sie unsere Verlagshomepage www.nwb.de auf und klicken Sie im Bereich „Login” auf „Produkt freischalten”, wenn Sie noch nicht als Nutzer registriert sind. Als registrierter Nutzer wählen Sie bitte „Meine Produkte”.