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FG Hamburg 27.04.2007 2 K 168/06 , NWB direkt 32/2007 S. 10

Kein Vertrauensschutz auf Umsatzsteuerbefreiung

Allein die Tatsache, dass die Sachbearbeiterin nach Beginn der Testamentsvollstreckertätigkeit des Klägers dessen Einkommensteuererklärungen jahrelang entgegengenommen und ggf. auch mit dem Kläger abgestimmt hat, ohne ihn auf eine Umsatzsteuerpflicht hinzuweisen, begründet kein schutzwürdiges Vertrauen des Klägers dahingehend, auch für die noch nicht festsetzungsverjährten Jahre von der Umsatzsteuerpflicht befreit zu sein.