Verfassungsmäßigkeit der
körperschaftsteuerlichen Umgliederungsregelungen
Übergang vom Anrechnungs- zum Halbeinkünfteverfahren
gesonderte Feststellung der Besteuerungsgrundlagen gem. § 27 Abs.
2, § 28 Satz 3 und § 38 Abs. 1 KStG
Leitsatz
Wirkt sich ein Verlust aus dem Jahr 2001 bei der Neuregelung nach dem
Halbeinkünfteverfahren anders als nach dem Anrechnungsverfahren auf die
gesamte Körperschaftsteuerbelastung aus, weil durch die Neuregelung ein
Körperschaftsteuererhöhungspotential besteht, welches ohne die
Neuregelung möglicherweise nicht vorhanden wäre, führt dies
nicht zur Verfassungswidrigkeit der Regelungen über die gesonderte
Feststellung der Besteuerungsgrundlagen gem. §§ 27 Abs. 2, 28 Satz 3
und 38 Abs. 1 KStG 1999 in 2001.
Auf diese Entscheidung wird Bezug genommen in folgenden Gerichtsentscheidungen:
Fundstelle(n): EFG 2007 S. 380 Nr. 5 VAAAC-37553
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