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Mühelose Aktienanlage mit der „Dog-of-the-Dow”-Strategie
Eine scheinbar „langweilige” Börsenstrategie bringt eine bessere Performance als der Referenzindex: Bei der aus den USA stammenden „Dog-of-the-Dow”-Regel beschränkt sich der Anleger auf die in einem Index enthaltenen Aktien und sucht aus diesen einmal pro Jahr die zehn Titel mit der aktuell höchsten Dividendenrendite heraus. Davon werden die fünf Aktien mit dem optisch niedrigsten Kurs zum jeweils gleichen Anlagebetrag erworben.
Nach zwölf Monaten wird die Wahl überprüft und bei Bedarf anhand der Regel ein Tausch vorgenommen. Unterjährig erfolgt unabhängig vom S. 35 Börsenverlauf keine Umschichtung. In Bezug auf den DAX bedeutete dies für 2006 einen Anstieg von 35 %; der Index legte nur 22 % zu. Ende 2006 wurde die künftig dividendenlose TUI- in Daimler-Chrysler-Ak...