IASB Rahmenkonzept 2003 31

Inhaltsverzeichnis

IASB Rahmenkonzept 2003
Fassung
Synopse: Rahmenkonzept 2003 und Conceptual Framework 2018
- Keine Ziffer und keine Überschrift
Vorwort
- Keine Ziffer und keine Überschrift
EINFÜHRUNG
- Zweck und Status
  - 1
  - 2
  - 3
  - 4
- Anwendungsbereich
  - 5
  - 6
  - 7
  - 8
- Adressaten und ihre Informationsbedürfnisse
  - 9
  - 10
  - 11
DIE ZIELSETZUNG VON ABSCHLÜSSEN
- 12
- 13
- 14
- Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie Veränderungen in der Vermögens- und Finanzlage
  - 15
  - 16
  - 17
  - 18
  - 19
  - 20
  - Anhang und ergänzende Übersichten
    - 21
ZU GRUNDE LIEGENDE ANNAHMEN
- Periodenabgrenzung
  - 22
- Unternehmensfortführung
  - 23
QUALITATIVE ANFORDERUNGEN AN DEN ABSCHLUSS
- 24
- Verständlichkeit
  - 25
- Relevanz
  - 26
  - 27
  - 28
  - Wesentlichkeit
    - 29
    - 30
- Verlässlichkeit
  - 31
  - 32
  - Glaubwürdige Darstellung
    - 33
    - 34
  - Wirtschaftliche Betrachtungsweise
    - 35
  - Neutralität
    - 36
  - Vorsicht
    - 37
  - Vollständigkeit
    - 38
- Vergleichbarkeit
  - 39
  - 40
  - 41
  - 42
- Beschränkungen für relevante und verlässliche Informationen
  - Zeitnähe
    - 43
  - Abwägung von Nutzen und Kosten
    - 44
  - Abwägung der qualitativen Anforderungen an den Abschluss
    - 45
- Vermittlung eines den tatsächlichen Verhältnissen entsprechenden Bildes
  - 46
Die Abschlussposten
- 47
- 48
- Vermögens- und Finanzlage
  - 49
  - 50
  - 51
  - 52
- Vermögenswerte
  - 53
  - 54
  - 55
  - 56
  - 57
  - 58
  - 59
- Schulden
  - 60
  - 61
  - 62
  - 63
  - 64
- Eigenkapital
  - 65
  - 66
  - 67
  - 68
- Ertragskraft
  - 69
  - 70
  - 71
  - 72
  - 73
- Erträge
  - 74
  - 75
  - 76
  - 77
- Aufwendungen
  - 78
  - 79
  - 80
- Kapitalerhaltungsanpassungen
  - 81
ERFASSUNG VON ABSCHLUSSPOSTEN
- 82
- 83
- 84
- Die Wahrscheinlichkeit eines künftigen wirtschaftlichen Nutzens
  - 85
- Verlässlichkeit der Bewertung
  - 86
  - 87
  - 88
- Ansatz von Vermögenswerten
  - 89
  - 90
- Ansatz von Schulden
  - 91
- Erfassung von Erträgen
  - 92
  - 93
- Erfassung von Aufwendungen
  - 94
  - 95
  - 96
  - 97
  - 98
BEWERTUNG DER ABSCHLUSSPOSTEN
- 99
- 100
- 101
KAPITAL- UND KAPITALERHALTUNGSKONZEPTE
- Kapitalkonzepte
  - 102
  - 103
- Kapitalerhaltungskonzepte und Gewinnermittlung
  - 104
  - 105
  - 106
  - 107
  - 108
  - 109
  - 110

IASB Rahmenkonzept 2003 31 i.d.F. 01.01.2003

QUALITATIVE ANFORDERUNGEN AN DEN ABSCHLUSS

Verlässlichkeit

31

Um nützlich zu sein, müssen Informationen auch verlässlich sein. Informationen sind dann verlässlich, wenn sie keine wesentlichen Fehler enthalten und frei von verzerrenden Einflüssen sind und sich die Adressaten darauf verlassen können, dass sie glaubwürdig darstellen, was sie vorgeben darzustellen oder was vernünftigerweise inhaltlich von ihnen erwartet werden kann. [1]

Fundstelle(n):
zur Änderungsdokumentation
XAAAC-23097

1Anm. d. Red.: In CF 2018 par. 2.13 ff. sind Fehlerfreiheit und Freiheit von verzerrenden Einflüssen (neutrality) als Subeigenschaften der glaubwürdigen Darstellung (faithful representation) aufgeführt.

QUALITATIVE ANFORDERUNGEN AN DEN ABSCHLUSS

Verlässlichkeit

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