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BFH  - III R 44/06 Verfahrensverlauf - Status: erledigt

Gesetze: AO 1977 § 173 Abs 1 Nr 2, GG Art 103 Abs 1

Rechtsfrage

Kindergeldrückforderung wegen falscher/fehlender Angaben im Antrag: Trifft die Klägerin am nachträglichen Bekanntwerden der Tatsache (dass sie nicht im Ausland tätig war) ein grobes Verschulden oder war sie wegen ihrer chronischen Alkoholerkrankung nicht in der Lage, vernunftgesteuert zu handeln? - Verletzung rechtlichen Gehörs und Verkennung des Begriffs der groben Fahrlässigkeit durch das Finanzgericht?

Änderung; Grobes Verschulden; Kindergeld; Rechtliches Gehör

Fundstelle(n):
FAAAC-20566

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