Finanzgericht Hamburg, Urteil v. 08.06.2006 - 3 K 376/04

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Finanzgericht Hamburg Urteil v. 08.06.2006 - 3 K 376/04 EFG 2006 S. 1846 Nr. 23

Gesetze: EStG § 26, EStG § 26b, BGB § 1936, BGB § 1942, BGB § 1964, BGB § 1966

Einkommensteuer: Zusammenveranlagungs-Wahlrecht

Leitsatz

Die einseitig gewählte Zusammenveranlagung ist nach dem Tod des Ehegatten nur möglich, wenn dessen Erbe zustimmt (Anschluss an BFH vom 8. Oktober 1997, XI R 20/97, BFH-NV 1998, 701, DStRE 1998, 563; vom 13. November 1979, VIII R 193/77, BFHE 129, 262, BStBl II 1980, 188; vom 15. Oktober 1964, VI 175/63 U, BFHE 81, 236, BStBl III 1965, 86).

Diese Entscheidung steht in Bezug zu
BFH 21.6.2007 - III R 59/06

Fundstelle(n):
DStRE 2007 S. 412 Nr. 7
EFG 2006 S. 1846 Nr. 23
NWB-Eilnachricht Nr. 39/2006 S. 3270
VAAAB-92526

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