Körperschaftsteuergesetz Kommentar
2011
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§ 33 Ermächtigungen
Hinweis: (BStBl 2010 I 19).
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Inhaltsübersicht | Rn. | |
I. | Rechtsentwicklung | 1–3 |
II. | Bedeutung der
Vorschrift | 4–5 |
III. | Die aufgrund des
§ 33
Abs. 1 KStG erlassenen Einzelregelungen | 6–15 |
IV. | Ermächtigungen für den Bundesminister der
Finanzen | 16–17 |
Erläuterungen
I. Rechtsentwicklung
1Die in § 53 KStG i. d. F. von Art. 4 des Gesetzes v. (BGBl 2000 I 1034) enthaltenen Ermächtigungsvorschriften für die Bundesregierung und den Bundesminister der Finanzen wurden durch Art. 3 des Steuersenkungsgesetzes v. (BGBl 2000 I 1433, 1452) unverändert in das in Folge des Übergangs vom Anrechungsverfahren zum Halbeinkünfteverfahren neu konzipierte KStG übernommen. Die danach erforderlichen Anpassungen an die Neufassung der KStG erfolgten erst durch Art. 2 des Unternehmenssteuerfortentwicklungsgesetzes (UntStFG) v. (BGBl 2002 I 3858, 3862), die nach § 34 Abs. 2a KStG (a. a. O.) erstmals für den Veranlagungszeitraum 2001; bei vom Kalenderjahr abweichendem Wirtschaftsjahr erstmals für den Veranlagungszeitraum 2002 anwendbar sind.
2Die noch auf den Ermächtigungen des § 53 Abs. 1 KStG a. F. beruhende KStDV 1994 i. d. F. der Bekanntmachung vom (BGBl 1996 I 365 BStBl 1996 I 191), zuletzt geändert durch Art. 5 des Steuer-Euroglättungsgesetzes (StEuglG) v. (BGBl 2000 I 1790, 1799